Tragischer Unfall in NRW!
Nach dem Unglück kam für einen 71-jähirgen Motorradfahrer aus NRW jede Hilfe zu spät. Wie konnte es zu dem folgenschweren Aufprall kommen? Die Polizei steht vor einem Rätsel.
NRW: 71-Jähriger stirbt bei Motorradunfall
Am Sonntagmittag, 25. September, waren vier Biker auf der B229 im Märkischen Kreis unterwegs. Einer von ihnen, ein 71-Jähriger, bildete das Schlusslicht.
Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
In einer Aufweitung der Fahrspur in Richtung Halver geriet der Mann ins Schleudern. Laut Polizei verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und raste über die gegenüberliegende Leitplanke. Nach dem Aufprall wurde der 71-Jährige zurück auf die Straße geworfen.
Trotz mehrerer Wiederbelebungsversuche unterlag der Mann seinen Verletzungen noch am Unfallort.
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Beamte sperren Straße für mehrere Stunden
Die Polizei kann sich nicht erklären, wie der Motorradfahrer von der Fahrbahn geraten konnte. Für weitere Untersuchungen sperrten Beamte die B229 für mehrere Stunden. (neb)