„This is Halloween, this is Halloween. Halloween, Halloween. Halloween, Halloween“, sang nicht nur Marilyn Manson (55), sondern auch viele tanzfreudige Menschen bei „Just Dance 3“. Doch jetzt kann nicht nur getanzt, sondern auch gefeiert werden! Schließlich steht bald Halloween vor der Tür.
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Aber nicht nur Kürbisse werden ausgepackt oder Süßigkeiten verspeist – viele gehen auch auf die eine oder andere Party. Doch Vorsicht! Schon jetzt steht fest, dass die Polizei in Recklinghausen (NRW) besonders hart durchgreifen will.
NRW: Nach Halloween-Schock – Polizei zieht Konsequenz
Flammende Autos, zerbrochene Fensterscheiben und Eier an den Hauswänden: Halloween ist schon lange nicht mehr nur die Zeit der Kostüme und Gruselgeschichten. Im Gegenteil: Viele Erwachsene sorgen sich um die Verwüstungen, die in dieser Nacht verursacht werden. Logisch, dass sich nicht nur die Menschen vorbereiten – auch die Polizei und die Behörden in NRW bereiten sich vor.
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So meldete die Polizei Recklinghausen, dass sich allein in Marl „mehr als 100 Personen angesammelt“ hätten. Doch dabei blieb es nicht, es wurde „randaliert und sich gewaltbereit gegenüber Einsatz- und Ordnungskräften gezeigt“. Kein Wunder, dass die Polizei in diesem Jahr besonders gut vorbereitet ist. Es werden nicht nur zusätzliche Ordnungshüter auf den Straßen unterwegs sein – auch Kameras sollen für Sicherheit sorgen, wie jetzt bekannt wurde.
Halloween: Videoanlage mit sechs Kameras soll für Sicherheit sorgen
„Die polizeiliche Videobeobachtung stellt einen erheblichen Eingriff in das Recht auf informelle Selbstbestimmung dar – keine Frage. Aber sie ist verhältnismäßig, wenn sie, wie hier, eingesetzt wird, um Randale, Gewalt und Waffen auf den Straßen zu verhindern“, erklärte die Polizeipräsidentin Friederike Zurhausen die Entscheidung. Weiter betonte sie: „Daher verstärken wir an Halloween unsere Präsenzmaßnahmen in Marl zusätzlich durch den Einsatz von mobilen Videokameras. Unser anlassbezogenes Ziel: Beobachten. Schützen. Handeln.“
Die Bilder dürfen jedoch nur von Polizeibeamten und speziell geschulten Personen angesehen werden. Doch was bedeutet das nun konkret? Es wird am 31.10. in Marl (NRW) im Bereich des Zentralen Omnibusbahnhofes zwischen 18:00 Uhr und 02:00 Uhr eine Videoüberwachung mit insgesamt sechs Kameras eingesetzt. Dabei werden die Live-Bilder direkt ins Präsidium übertragen.
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Also trotz allem Grusel-Spaß und Horror-Aktion bleibt nur zu raten sich zu benehmen – egal ob in NRW oder ganz woanders.