Schlimme Szenen spielten sich am Sonntag (2. Juli) an einem See in NRW ab.

Ein 19-Jähriger war mit einem Paddleboard auf den See gepaddelt und plötzlich ins Wasser gefallen. Seine Freunde beobachteten ihn und bemerkten, dass er nicht wieder auftauchte, sondern schnell unterging. Sie alarmierten umgehend die Polizei. Eine großangelegte Suchaktion mit vielen Kräften nach dem Vermissten begann – doch schließlich konnte der junge Mann nur noch tot geborgen werden.

NRW: 19-Jähriger bei Stand-Up-Paddling untergegangen

Das Geschehen ereignet sich laut Angaben des „WDR“ am Sonntag (2. Juli) gegen 16 Uhr auf dem Sorpesee in Sundern im Sauerland (NRW). Der 19-Jährige stammt aus Lettland und war ein Urlauber. Er war auf seinem Paddleboard sitzend auf den Sorpesee gepaddelt, als er offenbar einen Krampf bekam, ins Wasser fiel und schnell unterging.

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Da er nicht wieder auftauchte, waren seine Freunde, die die Situation vom Ufer aus beobachteten, in Sorge und alarmierten deswegen schnellstmöglich die Polizei. Diese leiteten eine großangelegte Suchaktion nach dem 19-Jährigen ein.

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Auch ein Hubschrauber, Taucher und ein Wasser-Suchhund waren bei der Suchaktion nach dem vermissten Mann mit von der Partie.

19-Jähriger tot aufgefunden

Zwei Tage später folgte die erschütternde Nachricht der Polizei: Der vermisste Wassersportler ist am Montagabend (3. Juli) tot geborgen worden. Einsatzkräfte haben demnach den 19-Jährigen im Sorpesee gefunden.