Todes-Drama am Silvestermorgen (31. Dezember) in NRW! In Pulheim nahe Köln ereignete sich ein folgenschwerer Unfall. Für den 30-jährigen Fahrer eines Tesla sollte jede Hilfe zu spät kommen.
Am Ende einer wahren Höllenfahrt durch NRW ging das E-Fahrzeug nicht nur in Flammen auf – es folgte eine massive Explosion! Ein Verdacht der Feuerwehr sollte sich nicht bestätigen.
NRW: Schlimmer Crash auf der Landstraße
In der Nacht von Freitag auf Samstag, den 31. Dezember krachte es gegen 01.15 Uhr auf der Landesstraße 213 (L213) in Pulheim. Nach derzeitigem Ermittlungsstand der örtlichen Polizei fuhr der 30-Jährige seinen Tesla die L213 aus Bergheim- Glessen in Fahrtrichtung Pulheim- Brauweiler. Aus noch ungeklärter Ursache geriet das Fahrzeug in einer langgezogenen Kurve ins Schleudern, geriet auf den Randstreifen und überschlug sich.
Explosion in NRW durch Feuerwerk?
„Wir sind zunächst davon ausgegangen, dass sich im Unfallwagen Feuerwerkskörper befinden“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger“.
Nachdem Rettungskräfte der Feuerwehr den Brand gelöscht hatten, entdeckten sie unmittelbar neben dem Fahrzeug die Leiche eines Mannes. Derzeit gehen Ermittler der Polizei davon aus, dass es sich bei dem Mann um den Fahrer des explodierten Tesla, einen 30-jährigen Mann aus Pulheim, handelt.
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Dass dieser Feuerwerkskörper in seinem Wagen transportierte, bestätigte sich laut Polizei jedoch nicht. Durch den heftigen Brand nach dem Zusammenstoß explodierten die im E-Fahrzeug verbauten Akkus.
Noch bis in die Morgenstunden des 31. Dezember waren, Polizeibeamte, Kräfte der Feuerwehr und Spezialisten eines Verkehrsunfallaufnahmeteams der Polizei Köln vor Ort. Der völlig zerstörte Tesla wurde durch eine Abschleppfirma für weitere Untersuchungen durch die Polizei sichergestellt. Die zunächst gesperrte Fahrbahn war nach Unfallaufnahme und Bergung des Fahrzeugs gegen 10.40 Uhr wieder freigegeben. Das Verkehrskommissariat in Hürth hat die Ermittlungen zu dem Verkehrsunfall aufgenommen. (wip)