Der Wasserstand des Rhein in NRW ist wegen der anhaltenden Trockenheit und der HItze drastisch abgesunken.
Auf dem Grund des ausgetrockneten Flussbett des Rhein werden nun unerwartete Schätze sichtbar. In Bonn (NRW) alarmierte ein Spaziergänger direkt die Polizei, nachdem er einen besonders gefährlichen Gegenstand entdeckt hatte.
Rhein in NRW: Spaziergänger macht beunruhigenden Fund im ausgetrockneten Flussbett
Der Passant war am frühen Sonntagnachmittag (21. August) am Rheinufer in Höhe des Rheinkilometers 651,8 unterwegs, als er unterhalb des Post Towers plötzlich einen verdächtigen Gegenstand erblickte. Im Flussbett lag ein Metallstück, das einer Weltkriegsgranate ähnelte.
Eine Granate im Rhein-Flussbett? Der Spaziergänger rief sofort die Polizei, die den Fundort anschließend sicherten.
Rhein in NRW: Polizei und Kampfmittelräumdienst kommen an
Auf die Polizeibeamten folgten schließlich Mitarbeiter des Bonner Ordnungsamtes, ehe auf die Ankunft des Kampfmittelräumdienstes gewartet, wie der „Bonner General-Anzeiger“ schreibt.
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Einen Tag später, am Montag (22. August), gab die Stadt Bonn schließlich Entwarnung: „Das vermeintliche Kampfmittel entpuppte sich nach Prüfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst als Zaunaufsatz.“ (at)
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