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Ruhrgebiet: Spaziergänger finden tote Frau an Stausee – jetzt steht die Identität fest

Was für ein Horror-Fund im Ruhrgebiet! Spaziergänger fanden am Stausee in Haltern eine tote Frau vor. Jetzt gibt es neue Informationen.

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© 7aktuell.de/Marc Gruber

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Horror-Moment im Ruhrgebiet! Der Stausee in Haltern-Hullern (Ruhrgebiet) ist für viele gerade bei schönem Wetter ein beliebter Ort zum Spazierengehen.

Doch am Freitag (26. Juli) kam es zum Albtraum: Am Abend fanden Spaziergänger an dem beliebten Stausee im nördlichen Ruhrgebiet eine Frauenleiche!

Ruhrgebiet: Spaziergänger finden tote Frau an Stausee

Zunächst standen die Ermittler vor einem Rätsel. Immerhin war nach der Obduktion am Dienstag (30. Juli) klar, dass die Frau nicht durch ein Fremdverschulden oder ein Verbrechen zu Tode kam.

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In Haltern (Ruhrgebiet) fanden Spaziergänger eine tote Frau. Foto: 7aktuell.de/Marc Gruber

Am Freitag (2. August) meldete sich die Polizei dann mit neuen Erkenntnissen. In einer Verlautbarung hieß es: Nachdem Spaziergänger am vergangenen Freitagabend (26. Juli) eine zunächst unbekannte Leiche im Hullerner Stausee fanden, steht jetzt die Identität fest. Es handelt sich um eine 75-jährige Frau aus Lüdinghausen, die seit Dezember 2023 als vermisst galt.


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Bei einer Obduktion in der laufenden Woche ergaben sich, so das Polizeipräsidium Recklinghausen, keine Hinweise auf ein Fremdverschulden.

In den Hullerner Stausee mündet die Ostenstever, die auch im Bereich des letzten Aufenthaltsortes der damals Vermissten verläuft. Der Fluss führte zum Zeitpunkt des Verschwindens viel Wasser. Offenbar wurde die Frau auf diesem Wege in den Stausee geschwemmt. Wie die Frau ursprünglich in das Wasser gelangte, ließ die Polizei offen.