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Ruhrgebiet: Flammen-Inferno in Fabrik – A44 musste gesperrt werden

Großbrand im Ruhrgebiet! In Unna stand eine Fabrik in Flammen. Sogar die A44 musste zwischenzeitlich gesperrt werden.

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© Markus Wüllner/news4

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Großbrand in der Nacht auf Donnerstag (30. März) im Ruhrgebiet!

Im Industriegebiet von Unna (Ruhrgebiet) stand mitten in der Nacht ein Galvanik-Betrieb in Flammen. Sogar die naheliegende A44 musste zeitweise gesperrt werden.

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Ruhrgebiet: Firmenbrand in Unna

Wie die Polizei mitteilt, musste das gesamte Industriegebiet in Unna während des aufwendigen Feuerwehreinsatzes gesperrt werden. Bilder, die unserer Redaktion vorliegen, zeigen das verheerende Flammenmeer und die gigantische Rauchwolke.


Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • Lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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„Der Bereich wurde evakuiert“, schrieben die Beamten und warnten zwischenzeitlich: „Folgen sie den Anweisungen der Rettungskräfte. Halten sie vorsorglich Türen und Fenster geschlossen.“


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Bei der betroffenen Anlage handelt es sich um einen Galvanik-Betrieb, also eine Firma aus dem Bereich der Elektrochemie. Verletzt wurde laut der Deutschen Presse-Agentur (dpa) glücklicherweise niemand.

Ruhrgebiet: Autobahn 44 musste gesperrt werden

Auch die Autobahn 44 war wegen der Flammen- und Rauchentwicklung kurzzeitig in beide Richtungen gesperrt.

Am frühen Donnerstagmorgen (Stand 6.30 Uhr) sollte der Berufsverkehr wieder problemlos fließen. (mit dpa)