Schlechte Nachrichten für Kunden der Sparkasse Wuppertal (NRW)! Sie müssen für ihr Girokonto schon bald tiefer in die Tasche greifen.
Unter anderem horrende Lebensmittel- und Energiepreise sind schuld daran, dass Verbraucher beim Blick auf das Konto ordentlich Frust verspüren – und jetzt müssen sie auch noch für das Konto selbst mehr Geld auf den Tisch legen! Die Sparkasse Wuppertal (NRW) hat jetzt die Bombe platzen lassen.
Sparkasse in NRW: Das ist der Grund für die Preiserhöhung
Auf Nachfrage von DER WESTEN bestätigte ein Sprecher der Sparkasse Wuppertal, dass „das Thema Girokonto-Preise nochmal angegangen wird“. Eine konkrete Zahl konnte dabei noch nicht genannt werden. „Die Preise werden moderat nach oben angepasst“, hieß es weiterhin.
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„Das liegt an den gestiegenen Kosten, die wir in den letzten Jahren hatten“, lautet die Begründung. Sobald man Klarheit habe, wie die Preiserhöhung konkret aussehe, werde man das „schnell kommunizieren“.
Dann wird das Konto bei der Sparkasse Wuppertal teurer
Was aber bereits feststeht: Die Erhöhung kommt in der „zweiten Jahreshälfte“, wie der Sparkassen-Sprecher weiterhin gegenüber DER WESTEN mitteilte. Ein bisschen Zeit, um sich mental auf die Preiserhöhung vorzubereiten, bleibt den Kunden der Sparkasse Wuppertal also noch.
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Und die Sparkasse Wuppertal ist nicht die einzige Sparkasse, die an der Preisschraube dreht. Auch die Sparkasse Essen drückte auf’s Preis-Pedal. Bereits seit dem 1. Januar 2025 müssen Kunden dort draufzahlen (wir berichteten). Die monatliche Grundgebühr für gleich fünf private Kontomodelle wurde teurer.
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Auch Kunden der Sparkasse Essen betroffen
Von der Erhöhung betroffen waren insgesamt 237.000 Privatkunden und 29.200 Geschäftskunden. Glück hatten alle Schüler, Auszubildene und Studenten: Das „S-GiroStart“ bleibt auch weiterhin kostenlos. Man darf gespannt sein, wie die Preisgestaltung der Wuppertaler Sparkasse künftig aussehen wird…