Es sind oftmals dramatische Geschichten, die die Pfleger aus den NRW-Tierheimen zu erzählen haben. So etwa die von Hund Jacky, die das Tierheim Hilden kürzlich offenbarte. Denn der Vierbeiner sollte niemals sein Für-Immer-Zuhause finden. Hier die ganze tragische Geschichte >>>.
Es gibt aber nicht nur Storys, die selbst Pfleger zu Tränen rühren. Manch ein Tier-Schicksal lässt auch vor Wut schäumen. So wie das von Katze Gracy, die über Nacht bei Eiseskälte vor einem NRW-Tierheim ausgesetzt wurde.
Tierheim-Pfleger aus NRW auf 180
„Es macht uns nur noch sauer!!!“, meldet sich das Tierheim Aachen jetzt auf Facebook zu Wort. „Heute Nacht war es kalt. So kalt, dass es gefroren hat. Dieser Frost hat aber einen verantwortungslosen Menschen nicht daran gehindert, seine Katze vor unserem Tierheim auszusetzen.“ Nur in einer Transportbox samt Wolldecke wurde die Katze den NRW-Tierschützern vor die Tür gestellt.
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Ein Anblick, der sie vor Wut schäumen ließ. „Ganz ehrlich: NEIN, wir haben kein Verständnis dafür! Das ist nicht nur moralisch völlig daneben, verantwortungslos und einfach richtig scheiße, nein, es ist auch verboten!!!“, lautet das deutliche Statement aus dem Tierheim in NRW. Auch anderen Tierfreunden stößt die Geschichte der Katze übel auf.
Tierliebhaber fassungslos: „Könnte explodieren“
Trotz der Wut über den Fund war natürlich direkt klar, dass das Tierheim in NRW die Samtpfote aufnehmen wird. „Liebe Gracy, wir übernehmen für dich die Verantwortung, die gestern Nacht ein richtig feiges Würstchen nicht übernommen hat. Wir werden dir ein Zuhause suchen, wo du bleiben darfst und ehrlich geliebt wirst“, richtet sie jetzt liebevolle Worte an die Katze.
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Auch andere Tierfans zeigen sich nach der Geschichte des NRW-Tierheims entsetzt. „Ohne Worte“, kommentiert etwa eine Frau. „Ich könnte jedes Mal explodieren, wenn ich so etwas sehe. So feige und verantwortungslos. Es ist immer das Gleiche“, teilt ein anderer die Wut der Tierpfleger.