Nur mit einem sehr schlechten Gefühl musste das Tierheim in NRW diesen Hund an einen neuen Besitzer abgeben. Nach nur zwei Monaten bestätigte sich die böse Vermutung des Tierheims Köln-Dellbrück.
Der junge Dobermann musste in seinen jungen Jahren bereits eine tragische Odyssee erleiden. Bei einem Tiertransport aus Bulgarien wurde Archi mit sieben weiteren Hunden beschlagnahmt und fand seinen Weg in das Tierheim in NRW.
Tierheim in NRW: Neuer Besitzer war überfordert
Im NRW-Tierheim stellten die Mitarbeiter erschrocken fest, dass Archis Ohren kupiert wurden. Dieser Eingriff, bei dem die Ohrmuschel des Hundes aus optischen Gründen operativ gekürzt wird, ist in Deutschland mittlerweile illegal und gilt als Tierquälerei.
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Trotz der Beschlagnahmung des Tieres gab das Amt diesen wieder frei, da er bereits einen Käufer im Ausland hatte. Das NRW-Tierheim hatte zwar ein schlechtes Gefühl, aber war gezwungen, Archi an seinen neuen Besitzer auszuhändigen.
Nach nur zwei Monaten erhielt das Tierheim in NRW die schlechte Nachricht. Der neue Besitzer des Dobermanns war mit dem jungen Hund komplett überfordert. So fand Archi nach einer langen Reise seinen Weg wieder zurück in das Tierheim Köln-Dellbrück.
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Dobermann Archi hat endlich ein neues Zuhause
Nach diesem langen Leidensweg hat Archis Geschichte jedoch ein richtiges „Happy End“. Erleichtert teilt das NRW-Tierheim auf Facebook mit: „Dobi Archi hat ein Zuhause gefunden und wir freuen uns unglaublich darüber.“ Der junge Dobermann hat es auch wahrlich verdient, endlich ein richtiges Zuhause zu finden, wo er sich von seinem schweren Schicksal, erholen kann.
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Auch in den Kommentaren freuen sich die Follower des NRW-Tierheims darüber, dass Archi endlich seine „für-immer-Familie“ gefunden hat. Ein Nutzer kommentiert: „Der Bub fühlt sich auch geborgen, wie es aussieht. Ihm und seiner Familie alles Gute.“