Mitarbeiter von Tierheimen in NRW werden leider viel zu oft Zeuge davon, wie sehr ihre Schützlinge an den Folgen ihrer bisherigen Lebensumstände leiden müssen. Die Tiere befinden sich gesundheitlich häufig in einer schrecklichen Verfassung und auch die Geschichten zu ihrer Vergangenheit sorgen für Kopfschütteln.
Erst kürzlich machte das Tierheim Düsseldorf einen traurigen Fund: Drei Meerschweinchen wurden auf einem Schulhof ausgesetzt. Jetzt folgt der nächste Schock: Beim Anblick eines verletzten Katers kommt Mitarbeitern ein schrecklicher Verdacht.
Tierheim in NRW: Katze sorgt für schrecklichen Verdacht
Auf Facebook posten Mitarbeiter des Tierheims Köln Zollstock einen Beitrag über den Kater Rino. Er wurde von einem Auto angefahren und musste sich danach einer Augenoperation unterziehen.
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In dem Post heißt es: „Es ist alles noch etwas geschwollen, aber das geht schnell weg“. Wenn alles verheilt ist, soll er mit einem Auge genauso gut klarkommen, wie mit zwei Augen. Jetzt kümmert sich das Tierheim in NRW um Rino und äußert einen schrecklichen Verdacht.
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DIESEN schrecklichen Verdacht haben Mitarbeiter
Über die Zeit vor dem Unfall können Mitarbeiter des Tierheims in NRW nur munkeln. „Er wurde zwar von einem Auto angefahren, aber das heißt ja nicht zwingend, dass er Freigänger ist. Er kann auch irgendwo ausgebüchst sein“, heißt es. Es könnte allerdings auch deutlich schlimmer sein, wie das Tierheim vermutet: „Vielleicht wurde er auch ausgesetzt“.
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Nach seiner Genesung wolle man den Kater zunächst besser kennenlernen und herausfinden, wie er sich mit Artgenossen verhält, wie er spielt, und ob er eher ein Indoor- oder Outdoor-Typ ist. Dann suchen die Mitarbeiter des Tierheims in NRW
ein „schönes, passendes Zuhause“.