In den NRW-Tierheimen warten viele Vierbeiner und Vögel auf ein neues Zuhause. Doch nicht nur dieser Lebensabschnitt ist von Leid geprägt – auch die Zeit davor war oft nicht einfach. Immer wieder müssen viele Samtpfoten aus schlimmen Verhältnissen gerettet werden.
Aber auch abgegebene Tiere sorgen immer wieder für Tränen und Unverständnis bei den Pflegern in NRW. So auch die Geschichte dieser Katze aus Köln-Zollstock.
NRW-Tierheim: Katzen-Drama in Köln
Denn als die Tierpfleger „Borgia“ sahen, blieb ihnen wohl der Atem stehen, als sie den kugelrunden Bauch der Katze sahen. Zunächst dachten sie, die Samtpfote sei einfach nur „hochschwanger“ – doch sie irrten sich. Dem Tier ging es schlecht, es musste „sofort operiert werden“.
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So entdeckten die Pfleger „keine Kitten“ – sie sahen unter den speziellen Aufnahmen „ihre Gebärmutter mit einer hochgradigen wässrigen Gebärmutterentzündung“. Aber nicht nur das war schrecklich, sondern auch die Tatsache, dass das Leiden der Katze komplett hätte verhindert werden können. So schrieben die Pfleger aus dem Tierheim in NRW weiter: „Wäre Borgia kastriert worden, wäre ihr dieses qualvolle Elend erspart geblieben“.
Weiter hieß es: „Auch Wohnungskatzen sollten daher kastriert werden. Zudem können sie sich dann draußen nicht vermehren, wenn sie mal entwischen sollten. Es gibt wahrlich genug Katzenelend auf unseren Straßen.“
NRW-Tierheim: Katzen-Leid sorgt für Fan-Trauer
Logisch, dass die Tierpfleger aus NRW und viele Tierfreunde schockiert waren. Und diese teilten rasch ihre Trauer. „Das arme Katzenkind. Hoffentlich erholt sie sich gut und findet ein wundervolles neues Zuhause“, schrieb so eine Userin. „Die arme kleine Maus, Wie gut, dass sie jetzt erst einmal bei euch in Sicherheit ist. Alle Daumen sind gedrückt, dass die süße kleine Fellnase ein neues und gutes zu Hause bekommt“, textete auch eine weitere Nutzerin.
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Bleibt zu hoffen, dass es der Samtpfote bald wieder besser geht. Eines ist sicher: Im Tierheim NRW ist sie auf jeden Fall in guten Händen.