In Bocholt in NRW ist es am Samstag (26. April) zu gleich zwei traurigen Vorfällen gekommen. In der Stadt im Westmünsterland im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen wurden zwei Leichen entdeckt. Nach bisherigen Ermittlungsstand gebe es keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden oder gar einen Zusammenhang.
Damit es erst gar nicht zu weiteren Spekulationen kommen kann, teilte die Kreispolizeibehörde Borken eine Klarstellung: Im ersten Fall habe ein Spaziergänger am Samstagmorgen im Bereich des Bocholter Stadtwalds einen Mann tot aufgefunden. Dieser wurde leblos in einem Teich entdeckt. Die eingeleiteten Ermittlungen ergaben keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden. Was die genaue Todesursache ist, ist bislang aber nicht bekannt.
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Todesfälle in NRW sorgen für Rätsel
Der zweite Fall in Bocholt betrifft einen Mann, der von einem Familienangehörigen am Morgen in seinen Räumlichkeiten leblos vorgefunden wurde. Die verständigte Notärztin hatte aufgrund der zunächst unklaren Todesursache routinemäßig die Polizei hinzugezogen.
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Auch hier gibt es nach bisherigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass jemand anderes für den Tod des Mannes verantwortlich sein könnte. Hier ist ebenfalls die genaue Todesursache nicht bekannt. Trotz dieser Zufälle soll laut Polizei zwischen diesen beiden Todesfällen keinerlei Zusammenhang bestehen.