Verkaufsoffene Sonntage erfreuen sich bei vielen Kunden in NRW großer Beliebtheit. Abseits des stressigen Alltags können sie endlich einmal in Ruhe shoppen und müssen nicht direkt zum nächsten Termin huschen.
Eigentlich müssen die meisten Läden an Sonn- und Feiertagen geschlossen bleiben. Doch das Ladenöffnungsgesetz NRW sieht Ausnahmen für verkaufsoffene Sonn- und Feiertage vor. Dazu muss ein begründetes öffentliches Interesse vorliegen. Das kann ein Fest, Markt oder eine Messe sein, die an einem Sonn- oder Feiertag stattfindet. Aber auch die Belebung von Innenstädten oder Ortsteilzentren an sich fällt darunter.
Am Ende dürfen Verkaufsstellen in NRW an bis zu acht nicht unmittelbar aufeinanderfolgenden Terminen, ab 13 Uhr für bis zu fünf Stunden geöffnet sein. Am 8. Dezember nutzen besonders viele Städte in NRW diese Möglichkeit.
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Verkaufsoffener Sonntag in NRW am 8. Dezember
Wer sich auf ein vorweihnachtliches Shopping am 8. Dezember in NRW freut, hat die ganz große Auswahl. Denn zum zweiten Advent laden zahlreiche Städte zum vorweihnachtlichen Shopping ein.
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Hier eine Liste der Städte, die laut „verkaufsoffener-sonntag.nrw“ am 1. Dezember zum verkaufsoffenen Sonntag einladen:
- Aachen
- Ahaus
- Bad Salzuflen
- Beckum
- Bergheim
- Bielefeld
- Dülmen
- Düsseldorf
- Emmerich
- Emsdetten
- Geldern
- Gladbeck
- Gronau
- Hagen
- Heinsberg
- Herten
- Höxter
- Hückelhoven
- Hückeswagen
- Jülich
- Kaarst
- Kevelaer
- Köln
- Lemgo
- Leverkusen
- Lippetal
- Lippstadt
- Lübbecke
- Meckenheim
- Medebach
- Menden
- Mettmann
- Mönchengladbach
- Nettetal
- Nordkirchen
- Oberhausen
- Oelde
- Olfen
- Olpe
- Pulheim
- Recke
- Rheine
- Schmallenberg
- Soest
- Solingen
- Sundern
- Unna
- Versmold
- Vlotho
- Warburg
- Warendorf
- Wermelskirchen
- Wetter
- Wiehl
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Dabei ist zu beachten, dass die Geschäfte in den einzelnen Städten nicht zwangsläufig in den Innenstädten geöffnet haben.