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Weihnachtsmarkt in NRW: Glühwein-Preis-Schallmauer durchbrochen – wer soll das noch bezahlen?

Eine neue Preis-Schallmauer ist durchbrochen. Wer soll sich den Glühwein auf diesem Weihnachtsmarkt in NRW noch leisten?

© IMAGO/Maryam Majd

Das ist der fliegende Weihnachtsmann von Bochum

Er ist der fliegende Weihnachtsmann von Bochum: Falko Traber jr. Der Spross einer der ältesten deutschen Artistenfamilien Deutschlands sorgt mit seinen spektakulären Auftritten für leuchtende Kinderaugen.

Die Weihnachtsmarkt-Saison in NRW steht vor der Tür. Am 2. November startet das bunte Treiben auf einem der bundesweit ersten Weihnachtsmärkte in Essen-Steele (mehr hier >>>). Nach und nach öffnen dann auch die Glühwein- und Handwerks-Buden in den anderen NRW-Städten.

Der bange Blick vieler Besucher richtet sich auch in diesem Jahr wieder auf die Preistafeln. Denn in den vergangenen Jahren mussten die Händler die Preise für Glühwein, Speisen und Co. zum Teil deutlich anheben.

Jetzt kommt raus: Beim Glühwein wird auf so manchem Weihnachtsmarkt in NRW 2024 die nächste Schallmauer durchbrochen!

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Weihnachtsmarkt in NRW: Preis-Schock beim Glühwein

Im vergangenen Jahr ist der Preis für den Glühwein auf dem größten Weihnachtsmarkt in NRW um mehr als 16 Prozent gestiegen. Statt 3 Euro mussten die Besucher auf dem Dortmunder Weihnachtsmarkt plötzlich 3,50 Euro für einen Becher hinlegen. Bis dahin gehörte der Glühwein in Dortmund zu einem der günstigsten im Ruhrgebiet.


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Ganz anders die Lage in Köln. Bei den Preisen auf dem Weihnachtmarkt in der Altstadt dürften den Besuchern die Ohren schlackern. Schon im vergangenen Jahr waren auf dem Alter Markt und dem Heumarkt 4,50 Euro für eine Tasse Glühwein fällig. In dieser Saison sind die Preise noch einmal angezogen worden! So müssen Besucher 2024 satte 5 Euro für das heißgeliebte Getränk hinlegen, berichtet „T-Online“ – und das hat auch seinen Grund.

Das steckt hinter dem Glühwein-Preisanstieg

So werde der markteigene Heinzel-Glühwein in diesem Jahr in Bio-Qualität ausgeschenkt, erläutern die Betreiber gegenüber dem News-Portal. Qualität, die ihren Preis hat. Bleibt nur die Frage, ob Besucher sich diesen Luxus leisten können oder wollen. Denn bei 3 Euro Pfand werden dieses Jahr satte 8 Euro pro Becher fällig – ein Preis, der viele Menschen angesichts der immer weiter anziehenden Preisschraube zum Nachdenken bewegen dürfte.


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Wie sich die Preise in diesem Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Dortmund entwickelt haben, liest du hier >>>