Beim Wetter in NRW zeigt sich in den nächsten Tagen ein äußerst kurioses Phänomen. Das wird dem Meteorologen Kai Zorn beim Blick auf seine Karten sofort klar.
Denn das Wetter in NRW wird in den kommenden Tagen einen klaren Gegensatz zum Rest der Bundesrepublik darstellen. Aber der Reihe nach.
Wetter in NRW: Das erwartet uns in den kommenden Tagen
Am Samstag (8. Februar) startet der Tag mit einer ordentlichen Portion Wolken, berichtet Kai Zorn auf seinem YouTube-Kanal. Die Nebelfelder, die NRW derzeit noch heimsuchen, lösen sich im Laufe des Tages langsam auf, und es könnte sogar ein bisschen Sonne durchkommen.
Und während es anfangs noch windig bleibt, zieht sich das Nebelband zurück und lässt in einigen Regionen sogar die Sonne durchblitzen. Der Nachmittag wird etwas freundlicher, wobei sich dennoch einige Wolkenfelder halten.
Kurios: Die Temperaturen zeigen sich deutschlandweit „kunterbunt“ gemischt, so der Wetter-Experte. Denn in vielen Gegenden (vor allem den höheren Lagen im Süden Deutschlands) herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt, während in den „Föhngebieten“ in NRW bereits milde 10 bis 12 Grad erreicht werden.
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Am Sonntag (9. Februar) wird es eher trüb: Kompakte Wolken sorgen dafür, dass die Sonne es schwer hat sich durchzusetzen. Gegen Nachmittag wird der Himmel überwiegend bewölkt, und es beginnt immer wieder zu regnen, betont Meteorologe Kai Zorn.
Wetter in NRW: Es wird unbeständig
Der Montag (10. Februar) bringt dann eine markante Wetter-Zweiteilung: In der Nordosthälfte von Deutschland scheint häufiger die Sonne, während NRW unter dichten Wolken verharrt. Hier kann es verstärkt zu Regen kommen, begleitet von Temperaturen zwischen 5 und 7 Grad.
Am Dienstag (11. Februar) bleibt es bewölkt, aber meist trocken. Auch am Mittwoch (12. Februar) sind keine wesentlichen Veränderungen zu erwarten. Es bleibt in NRW bei Temperaturen zwischen 4 und 6 Grad.
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Zum Wochenende der kommenden Woche (15./16. Februar) soll es in NRW ein wenig kälter werden. Während die Temperaturen tagsüber maximal 4 Grad erreichen, können sie in der Nacht unter den Gefrierpunkt sinken. Die Niederschlags-Wahrscheinlichkeit bleibt gering.