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Live-Blog zum Wetter: +++ Neue Warnung für den Abend +++ Auch Bahnverkehr von Unwetter betroffen

Live-Blog zum Wetter: +++ Neue Warnung für den Abend +++ Auch Bahnverkehr von Unwetter betroffen

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Foto: dpa

Duisburg. 

Nach der fast beispiellosen Hitzewelle der vergangenen Wochen schlägt das Wetter am Donnerstag um. Laut Meteorologen zieht von Westen her ein kräftiges Unwetter auf.

Der Deutsche Wetterdienst hat seine Warnstufe am Vormittag von eins auf zwei erhöht. „Örtlich kann es Blitzschlag geben. Bei Blitzschlag besteht Lebensgefahr! Vereinzelt können beispielsweise Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände“, heißt es dort. Wir berichten über die Ereignisse im Live-Blog:

21.02 Uhr: Von wegen Unwetter! Bei Borussia Dortmund stehen die Zeichen auf Hoffnung, wie dieses Foto eines Twitter-Users zeigt.

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20.57 Uhr: Das Unwetter sorgt auch bei der Deutschen Bahn für Probleme. Auf der Strecke Dortmund – Hamm (W) – Bielefeld wird kein Fernverkehr mehr am Donnerstag durchgeführt, teilte die Bahn mit. Auch die Strecken zwischen Hannover und Osnarbrück sowie Soest und Altenbeken sind betroffen. In Dortmund Hbf und Hamm (Westf) stellt die Bahn Aufenthaltszüge bereit. Auch in den Morgenstunden des Freitags sei mit Verspätungen und eingeschränktem Betrieb zu rechnen.

20.20 Uhr: Die Warnung vor schweren Gewittern ist mittlerweile vom DWD wieder aufgehoben. Nach wie vor besteht die amtliche Warnung vor Sturmböen.

20.11 Uhr: In Südfrankreich ist ein deutsches Ferienlager wegen einer Überschwemmung geräumt worden. Nach einem Betreuer aus Leverkusen wird aktuell noch gesucht. Sein Wohnwagen war von den Wassermassen mitgerissen worden und zerstört gefunden worden. 119 Kinder wurden in Sicherheit gebracht, viele von ihnen kamen mit Unterkühlungen in ein Krankenhaus.

19.44 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt in einer Vorabinformation vor schweren Gewittern – zusätzlich zu der amtlichen Warnung vor Sturmböen. Die Vorabinformation gilt noch bis Freitag, 0 Uhr. Aber Achtung: Auch wenn in der Wetterkarte des DWD ganz NRW von Unwettern heimgesucht werden könnte, „lässt sich die räumliche Verteilung der Gewitter und deren Intensität nach derzeitigem Stand noch nicht abschließend sagen.

+++ Hier kannst du dir die Unwetter-Karte des DWD ansehen +++

17.02 Uhr: Ein Video zeigt einen Sandsturm im ostwestfälischen Delbrück. Hier wirbelt der Sturm den völlig ausgetrockneten Boden auf:

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16.46 Uhr: Die Entscheidung, den Dortmunder Zoo zu schließen, kommt offenbar nicht überall gut an. Wetterexperte Jörg Kachelmann kritisiert, dass die Entscheidung zu spät getroffen wurde. In der Tat fällt die Schließung (16.30 Uhr) fast mit dem Ende der Wetterwarnung (17.00 Uhr) zusammen:

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16.31 Uhr: Nun ist es auch offiziell. Die Unwetterwarnung für weite Teile des Ruhrgebiets wurde vorerst aufgehoben. Doch für den Abend und die Nacht hat der Deutsche Wetterdienst neue Warnung herausgegeben. Auch hier gilt die Warnstufe 2 von 4. Allerdings warnt der DWD hier vor Sturmböen und nicht vor starkem Gewitter. Die Warnung gilt aktuell von Donnerstag, 18 Uhr, bis Freitag, 4 Uhr für alle größeren Städte im Revier, darunter auch:

  • Bochum
  • Bottrop
  • Dortmund
  • Duisburg
  • Essen
  • Gelsenkirchen
  • Herne
  • Mülheim
  • Oberhausen

16.28 Uhr: Der Zoo Dortmund hat auf die Unwetterwarnung reagiert und sich entschlossen, den Zoo für heure zu schließen:

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16.22 Uhr: Obwohl die Unwetterwarnung noch aktuell sind, deutet aktuell vieles darauf hin, dass das Ruhrgebiet vom Unwetter verschont bleibt. Eine Grafik des Deutschen Wetterdienstes zeigt deutlich, dass die Hauptfront des Unwetters schon weiter nach Osten gezogen ist:

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16.06 Uhr: Die Wetterwarnung für Essen wurde noch einmal bis 17 Uhr verlängert.

15.58: In Hessen tobt der Sturm aktuell so heftig, dass der Frankfurter Flughafen den Betrieb eingestellt.

15.29 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat die Warnstufe für Bochum und Dortmund noch einmal erhöhrt. Nun gilt die zweithöchste Warnstufe. „Es sind unter anderem verbreitet schwere Schäden an Gebäuden möglich. Bäume können entwurzelt werden und Dachziegel, Äste oder Gegenstände herabstürze“, heißt es in einer Mitteilung.

Auch für anderen große Städte im Ruhrgebiet wurde die Unwetterwarnung noch einmal verlängert. Unter anderem für:

  • Bottrop
  • Gelsenkirchen
  • Herne
  • Oberhausen
  • Oberhausen

15.25 Uhr: Nun warnt auch die Warn-App Nina für erste Städte vor dem heraufziehenden Unwetter. Wie die aktuelle Unwetterlage ist, kannst du in dieser Grafik sehen:

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15.13 Uhr: Wetterexperte Jörg Kachelmann erklärt noch einmal, warum wohl nicht mit heftigen Regenfällen zu rechnen ist:

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15.11 Uhr: Heftige Sturmböen im Raum Bonn:

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15.07 Uhr: Nun zieht das Unwetter langsam über dem Ruhrgebiet auf:

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15.00 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst hat seine Warnung für das Ruhrgebiet noch einmal konkretisiert. Die Warnung gilt jetzt bis 15.45 Uhr. Es gilt die Warnstufe 2 von 4.

14.25 Uhr: Die Unwetterfront hat nun endgültig auch Deutschland erreicht:

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13.53 Uhr: Das Gewitter zieht wohl ab dem späten Nachmittag über dem Ruhrgebiet auf. In anderen Teilen von Deutschland wütet das Unwetter schon. Diese Aufnahmen entstanden in Saarbrücken:

13.00 Uhr: Eine Karte des Deutschen Wetterdienstes zeigt noch einmal sehr deutlich, dass das Gewitter über ganz Deutschland aufzieht. Wie schlimm es örtlich genau wird, ist noch unklar. Mit heftigen Sturmböen sollten die Menschen in Deutschland allerdings rechnen:

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12.43 Uhr: Diese Grafik zeigt, wie das Unwetter ab dem Nachmittag über NRW aufzieht. Teilweise sind Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 km/h möglich.

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11.40 Uhr: Die Unwetterfront befindet sich derzeit noch im äußersten Westen von Nordrhein-Westfalen. Im Ruhrgebiet werden die ersten Gewitter frühesten für 14.00 Uhr erwartet.

11.12 Uhr: Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell für mehrere Städte im Ruhrgebiet vor heftigen Gewittern, darunter auch:

  • Essen
  • Duisburg
  • Bochum
  • Oberhausen
  • Mülheim
  • Gelsenkirchen
  • Dortmund
  • Bottrop
  • Herne

Die Details kannst du hier lesen. Am Vormittag wurde die Warnstufe noch einmal erhöht. Nun gilt die zweithöchste Warnstufe: „Schwere Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10) sind wahrscheinlich, auch einzelne orkanartige Böen um 110 km/h (Bft 11) sind nicht ausgeschlossen

11.01 Uhr: Das Unwetter befindet sich aktuell über den Niederlanden. „Lightningmaps.org“ meldet schon jetzt zahlreiche Blitze. Erste Teile des Unwetters ziehen aktuell über Deutschland auf. Laut Kachelmannwetter befinden sich erste Ausläufer des Unwetters über Aachen.