Jetzt zeigt sich das Wetter in NRW nochmal von seiner kalten Seite!
Der Februar ist bislang vielerorts kalt, der Winter holt nochmal alles raus. Die Temperaturen sind einstellig, das Wetter in NRW meist trüb und regnerisch. Wer morgens oder nachts zur Arbeit fährt, muss sich sogar auf Temperaturen um den Gefrierpunkt einstellen.
Und auch, wenn es nicht mehr lange dauert, bis der März da ist, scheint der Frühling noch weit weg, denn: Das Wetter in NRW hat für die Menschen nochmal eine (Schnee)Schnippe Kälte im Schlepptau. Sogar der Deutsche Wetterdienst (DWD) muss jetzt eine Warnung aussprechen.
Wetter in NRW: Deutscher Wetterdienst warnt – besonders HIER kann es gefährlich werden
Am Freitag wird es zwar phasenweise sonnig, doch die Wolken behalten die Oberhand. Bis zum Nachmittag wird es örtlich regnen, im Bergland sogar schneien. Doch im Flachland soll es ungemütlich werden, meist muss man sich mit Regen und Schneeregen auseinander setzen. Die Höchsttemperaturen werden sich zwischen ein und acht Grad belaufen.
Besonders unangenehm wird der Wind sein, im Rothaargebirge und den Ortschaften drumherum sind sogar stürmische Böen möglich. In der Nacht zum Samstag soll es überwiegend klar bleiben, das führt aber zu einem Temperatursturz. Also, Heizungen aufdrehen, es könnte bis zu minus Grad kalt werden. Die Folge: Morgens könnte es auf den Straßen glatt sein, also vorsichtig unterwegs sein , wer früh das Haus verlassen muss.
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So entsteht eine Wettervorhersage:
- Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
- Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
- Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
- So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
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Wetter in NRW: Wochenende wird bibbernd kalt
Auch am Samstag wird das Wetter kaum besser. Immerhin soll es trocken bleiben, die Temperaturen werden sich landesweit aber nicht über sieben Grad bewegen, im Bergland wird es erneut einen Tick kälter (zwischen ein und vier Grad). Auch das Hochsauerland wird von Dauerfrost „gesegnet“ sein. Die Nacht zu Sonntag wird ähnlich kalt wie die Nacht zuvor, die Tiefsttemperaturen können minus vier Grad erreichen.
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Wer dann auf einen schöneren Sonntag hofft, könnte sich tatsächlich freuen. Es bleibt zwar bewölkt, aber überwiegend dann doch immerhin trocken. Und auch die Temperaturen klettern, so können örtlich sogar zehn Grad erreicht werden. Trotzdem könnte im vor allem im Bergland ziemlich ziehen, stürmische Böen sind laut Deutschem Wetterdienst nicht ausgeschlossen.
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In der Nacht zum Montag könnte es dann vereinzelt regnen, die Temperaturen sinken wieder, bleiben aber immerhin mit vier bis sieben Grad über dem Gefrierpunkt. Also, noch ist es nicht soweit, die Winterjacke wieder im Schrank zu verstauen… (mg)