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Wetter in NRW: Brisanter Wandel schockt Experten – „Noch nie gesehen“

Das Wetter in NRW hat sich von sommerlichen Temperaturen Richtung Herbst gewandelt. Und die kommenden Tage sollen so richtig nass werden.

Das Wetter in NRW wird richtig nass
© imago/Ralph Peters

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Der Samstag (7. September) hat in Nordrhein-Westfalen offenbar das Ende des Sommers eingeläutet. Nach vielen Tagen mit hochsommerlichen Temperaturen ist diese Zeit für das Thermometer vorbei. Jetzt folgt eine 180-Grad-Wende beim Wetter in NRW.

Regen, Regen und nochmals Regen? Laut Wetterbericht soll es in den nächsten Wochen ziemlich nass werden. Der Herbst kommt schneller, als man gucken kann. Sogar der erste Bodenfrost soll bald kommen (mehr dazu hier). Doch was sagen die Kurzfristprognosen? Und was bringt die zweite Septemberwoche?

Wetter in NRW: Rasante Temperatur-Wendung

Eine Trigger-Warnung fürs Wetter? So klingt es jedenfalls in dem Video von „wetter.net“, als Dominik Jung das Wetter für die kommende  Woche vorstellen will. „Bevor wir einsteigen mit dem aktuellen Wetter noch ein kleiner Hinweis: Was wir gleich sehen werden, sind erstmal nur Modellberechnungen. Da gibt es keinen Grund, in Panik zu verfallen“, erklärt der Wetterexperte. Teils „weltuntergangsähnliche“ Wetterkarten werden da berechnet. Ist da was dran? Auch für das Wetter in NRW?

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Was den Dauerregen betrifft, ja. Die Regensituation könnte sich in den nächsten Tagen noch verschärfen. Das hat selbst der Wetterexperte „auf einer Wetterkarte für Deutschland in diesem Ausmaße noch nie gesehen“. Extremer Regen wird in den nächsten Tagen vom Himmel fallen. Je nach Wettermodell ist von 100 bis 450 (!) Litern pro Quadratmeter in vielen Teilen Deutschlands die Rede. Die Modelle sagen also eine „kleine Katastrophe“ voraus.


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Neben dem heftigen Regen ist ab 1.000 Metern sogar schon die Rede von Schneefall. Wenn das mal kein ungemütliches Ende des Sommers ist! Doch trotz der ganzen Horror-Regen-Prognosen, die auch im Netz kursieren, weist der Wetterexperte daher noch einmal eindringlich daraufhin: „Doch: Noch sind das alles nur Berechnungen. Die Schwerpunkte sind unklar.“ Dennoch werden wir uns und auch die Menschen in Mittel- und Osteuropa auf eine sehr brisante und vor allem nasse Wetterlage einstellen müssen.