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Wetter in NRW: Experte mit krasser Warnung – „Wird sehr turbulent“

Beim Wetter in NRW kann man dieses Jahr weiße Weihnachten wohl vergessen. Stattdessen schockiert der Experte mit einer dringenden Warnung.

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Wetter: Vier Jahreszeiten – warum es sie gibt und wie sie entstehen

Warum ist es im Sommer so warm und im Winter so kalt?

Wer sich dieses Jahr Schnee an Heiligabend erhofft hat, den wird das Wetter in NRW wohl sehr enttäuschen. Stattdessen warnt der Experte, dass es in den kommenden Tagen „sehr turbulent“ wird, denn statt weißer Weihnachten muss man mit Gewittern und Stürmen rechnen.

Das Sturmtief lässt auch nicht lange auf sich warten. Nachdem es in der Nacht zuvor gerade erst abgekühlt hat, steigen am Samstag (21. Dezember) durch warme Luftmassen erneut die Temperaturen. Nach Angaben von Diplom-Meteorologen Dominik Jung müssen wir uns anschließend auf stürmisches und graues Wetter in NRW einstellen.

Wetter in NRW: Polarluft senkt die Temperaturen deutlich

Der Sonntag (22. Dezember) beginnt zunächst auch mit milden Temperaturen von fünf bis neun Grad. Doch ab den Mittagsstunden soll Polarluft Einzug in NRW erhalten und die Werte purzeln lassen. Bis zum Abend sollen die Temperaturen deutlich fallen und man muss sogar mit einigen kräftigen Wintergewittern rechnen.

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Auch am Montag (23. Dezember) soll sich das turbulente Wetter in NRW nicht verbessern. Nicht nur warnt Jung, vor Regenfällen, sondern kündigt auch an, dass es erneut stürmisch wird. Es gibt jedoch zu Heiligabend einen Lichtblick. Zwar müssen wir uns in tiefen Lagen mal wieder von der Weißen Weihnacht verabschieden, aber dafür beruhigt sich das Wetter in NRW endlich wieder. Auch wenn Dominik Jung nasses und kaltes Wetter mit Temperaturen von 5 Grad ankündigt, soll sich zu Weihnachten wenigstens stellenweise die Sonne wieder blicken lassen.

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Erster Weihnachtstag: Entspanntes und ruhiges Wetter

Am ersten Weihnachtstag bleibt das NRW-Wetter weiterhin ruhig. Weder Regen noch Sturm sind an diesem Tag bei bis zu sieben Grad zu erwarten. Wie Dominik Jung („wetter.net„) es ausdrückt, ist es das „perfekte Wetter, um die Verwandtschaft zu besuchen“.


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Im Gegensatz zum Schnee-Chaos im Süden der Republik, bleibt NRW auch am zweiten Weihnachtstag vor gefährlichen Wetterentwicklungen verschont. Diplom-Meteorologe Dominik Jung kündigt zwar an, dass es „trüb und grau“ wird, aber wenigstens bleiben die Sturmböen und Regenschauer aus. Zum Nachmittag soll sich sogar vereinzelt mal die Sonne blicken lassen.