Ja, ist denn heut‘ schon Weihnachten?

Natürlich nicht. Dafür aber Winter. Und das schon seit Tagen. Kälte, Dunkelheit, Glatteis, hier und da mal Schnee. Und jetzt wird das Wetter in NRW richtig gefährlich, denn: Es droht Glätte auf den Straßen!

Wer also am Wochenende arbeiten muss oder lange Fahrten eingeplant hat, sollte dringend auf das Wetter in NRW achten.

Wetter in NRW: Obacht! HIER droht Glätte auf den Straßen

Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt, wird es in NRW immer wieder einen tiefen Luftdruck geben. Im Klartext: Es bleibt kalt, die Temperaturen bleiben im einstelligen Bereich. Und hier liegt der Fuchs begraben, denn in der Nacht zu Samstag gibt es sogar Frost und Temperaturen bis zu minus drei Grad. Im Bergland können es sogar bis zu minus fünf Grad werden.

Da es vereinzelt auch Regen geben soll, im Südwesten sogar Schnee oder Schneeregen, ist auf den Straßen überfrierende Nässe und damit Glätte wahrscheinlich. Doch nicht nur das Bergland oder die Eifel sind von (Neu-)Schnee und Glätte betroffen. Der DWD hat auch explizite Warnungen für die Städte Bochum, Dortmund und Herne ausgerufen.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden

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Wetter in NRW: Glätte und Nebel bestimmen den Samstag

Wer hier also unterwegs, sollte unbedingt Vorsicht walten lassen. Die Glättegefahr soll bis zum Vormittag anhalten, erst dann gibt es „nur“ noch sporadisch gefährliche Stellen. Im Bergland besteht die Gefahr allerdings den ganzen Tag.

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Auch der aufziehende Nebel sollte nicht unterschätzt werden, vereinzelt gibt es auf den NRW-Straßen gerade mal eine Sicht von unter 150 Metern.

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