Wetter-Experte Kai Zorn erzählt, was in der kommenden Woche auf uns zukommen könnte. Ein Blick auf seine Karten zeigt, wofür NRW sich wappnen sollte.
Das Wetter in NRW wird in den nächsten Tagen ein einziges Durcheinander. Doch worauf sollten die Menschen sich einstellen? Hier erfährst du, was der Meteorologe dazu zu sagen hat…
Wetter in NRW: Es tut sich einiges
In einem Video auf seinem YouTube-Kanal prognostiziert der Experte Kai Zorn das Wetter für die kommenden Tage. Eins sei vorab gesagt: Es „tut sich einiges in der Wetter-Küche“.
Für Montag (10. Februar) sagt der Meteorologe noch einen nebligen Start in den Tag voraus. Im Südwesten des Landes kann es sogar zu Schneeregen kommen – „mit akuter Glättegefahr“, warnt Zorn. Am Vormittag wandelt sich der Nebel im Westen allerdings in Regen um. Die Temperaturen erreichen 0 bis 8 Grad in ganz Deutschland.
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Am Dienstag (11. Februar) erwartet der Meteorologe, dass das Niederschlagsgebiet durch ein Tief weiter in Richtung Nordosten zieht. Von Westfriesland, über Ostwestfalen bis zum Thüringer Becken können die Menschen sogar mit etwas Schnee-Wetter rechnen. Damit soll es auch am Mittwoch (12. Februar) weitergehen. Denn vereinzelt ist mit Schneeregen oder im Südwesten mit Regen zu rechnen.
Eine kunterbunte Mischung
Am Donnerstag (13. Februar) soll sich das Tief in den Nordwesten zurückziehen und die Temperaturen auf minus 2 bis 6 Grad zurückgehen – „Es ist eine nasskalte Angelegenheit“, sagt Zorn voraus. Freitag (14. Februar) soll das Wetter „eine Mischung aus vielen Wolken, etwas Sonne und ein paar Schneefällen“ in ganz NRW mit sich bringen.
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Auch am kommenden Wochenende sagt der Wetter-Experte immer kälter werdende Temperaturen voraus. Am Samstag (15. Februar) ziehen die Schneefälle in die Südhälfte und am Sonntag (16. Februar) schließlich in den Alpenraum. In NRW ist dann mit Sonne, aber auch „kompakten Hochnebelbatzen“ zu rechnen.