Da braut sich was zusammen! Das Wetter in NRW wird mancherorts ganz schön ungemütlich.
Nach der großen Hitze folgt jetzt der große Knall! In einigen Städten in NRW wird es schon bald mächtig krachen.
Wetter in NRW: Auf die Hitze folgt der große Knall
Am Dienstag (19. Juli) war bislang mit 40 Grad der heißeste Tag des Jahres 2022. Zur Mittagszeit war es in vielen Städten von NRW in der brütenden Hitze kaum auszuhalten. Doch wie so oft folgt auf extreme Temperaturen in Deutschland kurz darauf ein ordentliches Gewitter.
So auch am Mittwoch. Aktuell herrscht noch eitel Sonnenschein und über 30 Grad, doch zum Abend wird das Wetter mächtig umschwenken, wie der „Deutsche Wetterdienst“ (DWD) nun warnt.
+++ Wetter in NRW: Wende ab Dienstag – DAS sagen die Meteorologen jetzt voraus +++
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So entsteht eine Wettervorhersage:
- Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden
- Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All
- Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe
- So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an, die übermittelt und ausgewertet werden
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Wetter in NRW: HIER kracht es schon bald mächtig
Gegen 21 Uhr sollen noch am Mittwoch allmählich Gewitter mit teilweise auch heftigen Regenschauern aufkommen. Bis in die Mittagsstunden des folgenden Tages sei auch mit Sturmböen und vereinzelt sogar Hagel zu rechnen.
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Vor allem Essen, Dortmund, Duisburg, Oberhausen, Bochum, Mülheim an der Ruhr, Gelsenkirchen, Bottrop und Herne sollen in NRW von dem schweren Gewitter heimgesucht werden. Ab 10 Uhr soll sich das Wetter wieder beruhigen. Das Gewitter hat auch einen Vorteil: die Temperaturen kühlen sich auf angenehme 26 Grad runter.
Wetter in NRW: Warnung vor Starkregen – lokale Überflutungen möglich
Der DWD rechnet am späten Mittwochabend und in der Nacht zum Donnerstag nicht nur mit intensiver werdenden Gewittern sondern auch mit punktuell bis zu 70 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb von drei bis sechs Stunden geben. Der DWD geht von einem Schwerpunkt vom Ruhrgebiet bis ins Münsterland aus, laut Lanuv ist in den Regionen Niederrhein, Münsterland und Teutoburger Wald mit Spitzen zu rechnen.
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Bei kleineren Gewässern seien bei den lokalen Gewittern Ausuferungen und Überflutungen möglich, teilte das Lanuv mit. Auch für größere Gewässer in NRW müsse man mit steigenden Wasserständen rechnen. Im Extremfall könne etwa der Pegel der Berkel bei Ammeloe um einen Meter, der Pegel der Lippe bei Leven um eineinhalb Meter steigen. Damit wäre aber noch immer nicht einmal die erste Informationsstufe erreicht, bei die Öffentlichkeit vor Ausuferungen gewarnt werde. (cg, mit dpa)