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Wetter in NRW: Experte macht große Augen – „Massive Hochwasserwelle“

Das Wetter in NRW sorgt bereits für viele Sorgen. Laut Wetter-Experte Dominik Jung kann es im kommenden Jahr zu einer massiven Hochwasserwelle kommen.

Das Wetter in NRW könnte im neuen Jahr für eine massive Hochwasserwelle sorgen.
© IMAGO/Funke Foto Services

Feuerwehr wegen Überschwemmungen im Dauereinsatz

Mehrere Orte in Deutschland sind über die Weihnachtsfeiertage von starkem Regen und Überschwemmungen betroffen. Rettungskräfte waren im Dauereinsatz, um besonders gefährdete Deiche mit Sandsäcken zu stabilisieren.

Das Wetter in NRW hat in den letzten Tagen für teilweise heftiges Hochwasser in weiten Teilen von NRW gesorgt. Nachdem sich die Lage zwischenzeitlich etwas beruhigt hatte, gibt es jetzt wieder schlechte Nachrichten.

Wetter-Experte Dominik Jung hat große Augen gemacht als er den Wetterbericht für das kommende Jahr 2024 gesehen hat. Es kann zu einer „großen Flutwelle“ kommen.

Wetter in NRW: Massive Hochwasserwelle möglich

Wetter-Experte Dominik Jung hat im GFS-Wettermodell eine sehr spannende Beobachtung gemacht. Bei den Regensummen bis zum 12. Januar sieht der Wetter-Experte eine massive Hochwasserwelle. Im Westen, in der Mitte und im Süden von Deutschland sollen zum Teil bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter fallen. „Der Boden ist bereits voll gesättigt und deswegen würde es so zu einer großen Flutwelle kommen“, so der Jung.

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Ob es dazu kommt, hängt aber von mehreren Faktoren ab, welche derzeit noch nicht abzusehen sind. Zunächst ist es im Westen laut dem Wetter-Experte bis ins neue Jahr erstmal sicher. Erst ist es „mild, mild, mild“ und dann gibt es immer wieder kräftigen Regen. Danach zeigt sich dann, in welche Richtung es weitergehen könnte.

Wetter in NRW: Wetteraussicht für die nächsten Tage

Am Freitag (29. September) gibt es viele Wolken, immer wieder Regen und es ist sehr mild bei 12 Grad. „Der Regenschirm gehört also zum ständigen Begleiter und teilweise ist es auch sehr windig“, so Jung.

Am Samstag (30. Dezember) lockern die Wolken ein bisschen auf bei acht Grad. „Und dann kommt der letzte Tage des Jahres und der bringt ein Frühlingserwachen von den Temperaturen her“, sagt der Wetter-Experte. In Deutschland wird es Temperaturen zwischen 10 und 14 Grad geben. Im Westen sucht man die Sonne aber vergeblich. Bewölkt wird es sein. Westwetter mit viel Regen und viel Wind und zum Teil auch einzelnen Sturmböen bahne sich laut Jung an.


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Und das Wetter zieht sich auch durch die Neujahrsnacht, sodass das Raketenstarten ein bisschen anstrengend werden kann. Die Temperaturen gehen dabei auf sechs bis zwei Grad zurück. Montag, der 1. Januar 2024 bringt etwas tiefere Temperaturen. Im Westen um die acht Grad. Es soll aber überwiegend trocken bleiben.