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Wetter in NRW rauscht komplett ab – plötzlich Epi-Zentrum im Westen

Das Wetter in NRW geht nach dem Sturm zum Jahresbeginn auf eine wilde Achterbahnfahrt. Erst droht Gefahr, dann kommt die Wende.

© IMAGO/Rene Traut

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Warum ist es im Sommer so warm und im Winter so kalt?

Es ist die Ruhe nach dem Sturm. Am Neujahrstag fegte uns noch ein kräftiger Wind um die Ohren, der überall in NRW seine Spuren hinterlassen hat (mehr dazu hier >>>). Am Donnerstag (2. Januar) sollte sich die Wetter-Lage erst einmal beruhigen.

Doch ab den Nachmittagsstunden rauscht das Wetter langsam aber sicher ab. Insbesondere in höheren Lagen droht schon im Tagesverlauf Gefahr. Die nächste Wetter-Wende steht aber schon in den Startlöchern.

Wetter in NRW: Erst Glätte, dann die Wende

Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) gehen die Temperaturen zunächst einmal in den Keller. Schon am Donnerstagnachmittag drohen oberhalb von 300 Metern in NRW Schneeschauer. In den Abendstunden musst du dann im höheren Bergland mit Glätte durch gefrierende Nässe rechnen. In der Nacht zu Freitag sinken die Temperaturen dann auch in tieferen Lagen Richtung Gefrierpunkt, sodass auch hier Schneeschauer möglich sind.

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Genau wie am Vortag müssen Autofahrer auch am Freitag und Samstag wegen drohender Glätte durch Schneematsch und gefrierender Nässe besonders vorsichtig sein. Am Sonntag wendet sich allerdings das Blatt. Dann nämlich steigen die Temperaturen plötzlich wieder an. Im Übergang zu den milden Temperaturen musst du allerdings kurzzeitig mit einer Mega-Gefahr rechnen.

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HIER droht Glatteis

Denn zwischenzeitlich kann es nach DWD-Angaben in höheren Lagen kurzzeitig zu Glatteis durch gefrierenden Regen kommen. Westlich des Rheins können die Werte dann bereits wieder bei milden 9 Grad liegen. Doch damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht.


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Laut Dominik Jung („wetter.net„) steigen die Temperaturen zu Beginn der Woche im gesamten Bundesgebiet sogar noch weiter. Das Epi-Zentrum des Wärmebergs soll dem Wetter-Experten zufolge dabei in NRW liegen. So kratzen die Werte westlich des Rheins womöglich an der 15-Grad-Marke! Doch lange soll der Wärmeberg nicht anhalten. Kurz danach sollen die Werte wieder purzeln – wie tief und ob dann endlich eine Schneedecke in tieferen Lagen zu erwarten ist, werden die Vorhersagen der nächsten Tage zeigen.