Die Weihnachtszeit rückt immer näher und das Wetter in NRW wird auch immer ungemütlicher. Die „wetter.net“-Moderatorin Kathy Schrey warnt jetzt: „Im deutschen Wetterkarton rappelt es ordentlich.“ Der Grund? Es kommt nicht nur ein Sturmtief, sondern auch noch arktische Kaltluft auf Deutschland zu.
Dies ist bereits am Dienstag (19. November) zu spüren, denn Schrey warnt vor einer brenzligen Wettersituation. Teilweise kann man sogar mit extrem starken Windböen rechnen, weswegen man auf dem Weg zur Arbeit besonders vorsichtig sein sollte.
Wetter in NRW: Kalte Luftmassen senken die Temperatur deutlich
Auch vor dem Niederschlag warnt Schrey, denn „da kommt ordentlich was runter“. Zwar soll es in gewissen Teilen Deutschlands bereits schneien, aber im Westen muss man sich noch erst einmal etwas gedulden. Stattdessen wird es ungemütlich und statt Schnee muss man am Dienstag in NRW nur mit viel Regen und starken Winden rechnen.
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Am Mittwoch (20. November) hat man das Sturmtief beim zwar endlich überwunden, aber schon folgt die nächste Überraschung. Kalte Luftmassen, die zuvor von dem Sturmtief ferngehalten wurden, verteilen sich nämlich über das ganze Land.
Entsprechend fallen auch die Temperaturen deutlich. Teilweise soll es nur -2 bis +4 Grad kalt werden, also sollte man sich besser dick anziehen. Zwar reicht dies weiterhin nicht für Schnee im Westen, aber man kann zumindest mit einem Schneeregen rechnen. Wie Schrey scherzhaft erklärt, soll es ein „herrliches Winterwetter“ werden.
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Schneeregen und viel Regen
Die niedrigen Temperaturen sollen sich auch vorerst bis Freitag (22. November) halten. Erst am Samstag (23. November) steigen die Temperaturen wieder und können laut Schrey sogar in NRW 11 Grad erreichen.
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Trotzdem sollte man sich nicht zu früh freuen, denn man muss auch mit einem Niederschlag rechnen, also viel Regen und sogar den gelegentlichen Schneerechen. Wie Schrey es ausdrückt, erwartet das Wetter in NRW eine „winterliche Woche mit ordentlichen stürmischen Verhältnissen“