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Wetter in NRW: Nächster Hammer! Das gibt es doch nicht

Das Wetter in NRW bleibt zum EM-Auftaktspiel zwischen Deutschland und Schottland bescheiden. Und es kommt noch heftiger.

u00a9 IMAGO/Gottfried Czepluch

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Jetzt ist es amtlich. Zum Auftakt der EM 2024 im eigenen Land will das Wetter in NRW einfach nicht mitspielen. Nur mit Ach und Krach schafft es das Thermometer am Freitag (14. Juni) in Teilen des Landes über die 20-Grad-Marke. Zum Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schottland (21 Uhr) drohen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) sogar Schauer und vereinzelt Gewitter.

Im Nordwesten und Westen des Landes könnte es nach Angaben der Meteorologen in der Nacht sogar Gewitter mit Starkregen (bis zu 15 Liter pro Quadratmeter in einer Stunde) geben. Auch in den folgenden Tagen soll das Wetter in NRW reichlich wechselhaft bleiben. Doch das ist noch nicht alles.

Wetter-Hammer in NRW: „Sehr gefährlich“

Wer gedacht hätte, dass die Tendenz der leicht steigenden Temperaturen zum Wochenende in NRW anhält, sieht sich geschnitten. Zwar rollt aus dem Osten eine regelrechte Hitzewelle über Deutschland hinweg. Doch die kann nach Angaben von Dominik Jung die kälteren Luftmassen aus dem Westen nicht verdrängen.


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Stattdessen steigt den Prognosen des Wetter-Experten zufolge Anfang der Woche beim Aufeinandertreffen der kalten und warmen Luftmassen das Risiko für schwere Gewitter. Die Lage sei „sehr gefährlich“, warnt der Meteorologe. „Es droht stellenweise eine Schwergewitter-Lage mit starkem Regen, mit Sturzflut-Gefahr und der Gefahr der Bildung von Tornados“, so Dominik Jung („wetter.net„). Nach Prognosen von Freitag könnte NRW davon allerdings verschont bleiben. Hier droht ein ganz anderer Hammer.


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NRW droht Kälte-Peitsche

Denn eigentlich haben die Wetter-Experten nach dieser Woche bereits das Ende der Schafskälte in Deutschland ausgerufen. Doch in NRW muss in der nächsten Woche noch einmal mit einer kalten Dusche gerechnet werden. Dominik Jung spricht von einem „richtigen Kaltlufteinbruch“ im Westen.


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Während die Temperaturen im Rest der Republik am Freitag (21. Juni) deutlich über 20 Grad liegen, soll es in NRW stellenweise einstellige Tageshöchsttemperaturen geben. Regelrechtes Herbst-Wetter also im Hochsommer. Von einem Sommermärchen wie bei der WM 2006 im eigenen Land kann also zum Auftakt der EM 2024 überhaupt nicht die Rede sein.