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Wetter in NRW: Üble Prognose – Experte stöhnt: „Sehr unangenehm“

Das Wetter in NRW bringt uns wieder einmal ins Schwitzen. Doch die Temperaturen allein sind nicht das Problem…

© IMAGO/Jan Eifert

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Der Sommer 2024 bleibt sich treu. Das Wetter in NRW bleibt mehr als wechselhaft. Am Samstag (27. Juli) beeinflusst eine scharfe Wettergrenze quer über der Republik das Wetter in NRW. Während besonders der Südosten des Landes von Gewittern mit heftigen Regenfällen heimgesucht werden kann, können Ausläufer auch bis weit ins Ruhrgebiet dringen.

Bei teils ergiebigen Regenfällen erreicht das Thermometer in NRW nur noch mit Mühe die 20-Grad-Marke. Ab Sonntag legt das Wetter plötzlich die nächste Kehrtwende ein.

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Wetter in NRW: Irre Wende im Anflug

So ist nach Angaben des „Deutschen Wetterdienstes“ (DWD) ab Sonntag erst einmal Schluss mit Regen in NRW – das ganze bei noch vergleichsweise milden Temperaturen knapp über 20 Grad. Zum Start der neuen Woche sollen die Werte dann aber plötzlich explodieren.


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So könnte in Teilen des Landes schon am Montag die 30-Grad-Marke geknackt werden. Bis Mittwoch ist dann laut den Meteorologen in NRW bei strahlendem Sonnenschein mit Werten über 30 Grad zu rechnen. Danach sinken zwar die Temperaturen wieder leicht – doch die Sache hat einen Haken.


Wettervorhersage in NRW: Das sind die Temperaturen der nächsten Tage:

  • Samstag: 22 bis 25 Grad, nachts 15 bis 11 Grad
  • Sonntag: 21 bis 24 Grad, nachts 13 bis 8 Grad
  • Montag: 27 bis 30 Grad, nachts 16 bis 13 Grad

Wetter-Experte deutlich: „Sehr unangenehm“

So sollen die Luftmassen nach Angaben von Dominik Jung („wetter.net„) zunehmend drückend schwül werden. „Also sehr, sehr unangenehm“, bringt es der Wetter-Experte auf den Punkt. In der Nacht auf Donnerstag drohen sogar tropische Nächte mit Werten von bis zu 22 Grad in Deutschland.


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Mit dem Einzug der hohen Luftfeuchtigkeit drohen dann ab Donnerstag auch wieder kräftige Schauer und Gewitter in NRW. Das ganze bei weiterhin „sehr unangenehmer drückender Schwüle“. Wer mit dem Kreislauf zu kämpfen hat, der dürfte angesichts der Entwicklung zu August-Beginn ins Stöhnen geraten.