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Wuppertal/NRW: 17-Jähriger mit Schraubenzieher niedergestochen ++ Lebensgefahr!

Heftige Attacke gegen einen 17-Jährigen in Wuppertal: Dem Opfer wurde mit einem Schraubenzieher dreimal in den Rücken gestochen – Lebensgefahr!

Wuppertal: Schraubenzieher-Attacke auf 17-Jährigen.
u00a9 IMAGO/Bihlmayerfotografie

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

Am Samstagabend (16. März) ereignete sich in Wuppertal (NRW) eine heftige Attacke gegen einen 17-Jährigen.

Gegen 20.30 Uhr kam es an der Bushaltestelle Rathausplatz (Konrad-Adenauer-Straße) zu einem Streit zwischen zwei Gruppen. Das 17-jährige Opfer wurde dabei lebensgefährlich mit einem Schraubenzieher niedergestochen.

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Wuppertal: 17-Jähriger schwebt nach Schraubenzieher-Attacke in Lebensgefahr

Die Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen an einer Bushaltestelle in Wuppertal (NRW) begann vorerst verbal. Doch bald folgten Faustschläge, Tritte und es kamen sogar Schlaggegenstände zum Einsatz, heißt es in einer Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei.

Dabei wurde das 17-jährige Opfer insgesamt dreimal von hinten mit einem Schraubenzieher in den Rücken gestochen. Der Jugendliche wurde dabei lebensbedrohlich verletzt, kam ins Krankenhaus und wurde not-operiert. Auch drei weitere Personen (zweimal 17, einmal 16 Jahre alt) wurden bei dem heftigen, körperlichen Streit in Wuppertal verletzt.


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Haftbefehl erlassen

Am Montag (18. März) erließ die zuständige Haftrichterin auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Untersuchungs-Haftbefehl wegen versuchten Totschlags gegen einen dringend tatverdächtigen 18-Jährigen.

Weitere Ermittlungen laufen noch.