Zoos sind ein Spaß für Groß und Klein. Die eingefleischten Fans haben meist auch einen Liebling, den sie regelmäßig besuchen gehen. Doch ein Besucher-Liebling aus einem Zoo in NRW ist jetzt schwer erkrankt.
Unter Vollnarkose wurde sogar eine Endoskopie bei dem armen Kerlchen durchgeführt. Die Kamera-Aufnahmen zeigen das ganze Ausmaß. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Zoo in NRW: Bangen um Besucher-Liebling
Wenn das eigene Haustier schwer krank ist, leiden Besitzer mit. Ähnlich könnte es sich auch bei den Besucher-Lieblingen in den Tierparks verhalten. Im Grünen Zoo Wuppertal geht es einem der Eselspinguine gerade nicht besonders gut und er befindet sich seit drei Wochen in veterinärmedizinischer Behandlung.
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Auf der Facebookseite des Zoos in NRW heißt es dazu: „Das 22-jährige Männchen wirkte plötzlich äußerst schwach und machte einen kränklichen Eindruck. Eine durchgeführte Röntgenaufnahme deutete auf eine Pilzinfektion der Lunge hin – eine sogenannte Aspergillose. Daraufhin wurde umgehend eine Therapie mit einem Antipilzmittel begonnen.“
Um ganz sicher zu gehen, was dem armen Pinguin fehlt, wurde zudem noch eine Endoskopie unter Vollnarkose durchgeführt. Sozusagen eine Kamerafahrt durch den Körper des Tieres. Hierbei wird schnell klar: Es ist wirklich eine Pilzinfektion.
Dem Pinguin geht es schon besser
Zum Glück schlägt die Therapie bereits an und der kleine Pinguin aus dem Zoo in NRW ist auf dem Wege der Besserung.
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Besonders spannend: Die Azubis der Zootierpflege durften bei dem Eingriff vor Ort live dabei sein. So konnten sie wertvolle, praktische Erfahrungen sammeln, die ihnen bei der Arbeit sicher weiterhelfen.
Mit welcher bitteren Wahrheit der Tierpark in Bochum jetzt um die Ecke kommt, liest du in diesem Artikel.