Traurige Nachrichten aus dem Zoo Wuppertal! Der NRW-Tierpark musste jetzt eine schwerwiegende Entscheidung treffen und einen seiner Besucherlieblinge für immer gehen lassen.
Der Entschluss fiel den Pflegern nicht leicht. Doch als sich der Zustand eines Zoo-Bewohners in Wuppertal in den letzten Wochen immer weiter verschlechterte, bestand kein Grund zur Hoffnung mehr.
Zoo Wuppertal mit Hiobsbotschaft
Ausgerechnet von Drill-Männchen Kano mussten sich Pfleger und Besucher im Zoo Wuppertal jetzt verabschieden. „Leider müssen wir euch mitteilen, dass unser ältestes Drill-Männchen Kano gestorben ist“, so die traurige Nachricht am Donnerstagabend (28. November).
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Sein fortgeschrittenes Alter machte dem Affen-Männchen spürbar zu schaffen, sodass Pfleger ihn unter ständiger Beobachtung behielten. „Das Veterinärteam hatte bereits in mehreren Narkosen eine fortschreitende Arthrose der Wirbelsäule festgestellt und das Tier wurde in letzter Zeit täglich mit Schmerzmittel versorgt“, sorgt der Zoo Wuppertal jetzt für erschütternde Gewissheit.
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Besuchern bricht es das Herz
„Um ihm eine weitere Verschlechterung seines Zustandes zu ersparen, hat das Team beschlossen, Kano einzuschläfern“, ist jetzt auf Facebook zu lesen. Kano wurde 24 Jahre alt und war im Zoo Wuppertal der Gruppen-Führer bei den Drill-Affen. Sein Tod wird im Gehege des NRW-Tierparks für eine große Lücke sorgen. Doch schon jetzt ist klar, dass Drill-Männchen Raoul Kanos Nachfolge antreten.
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Nicht nur für die Pfleger ist der Tod des Zoo-Bewohners kaum zu ertragen. „Das tut mir sehr leid. RIP, Kano“, nimmt etwa eine Besucherin Anteil. „Welch traurige Nachrichten! Viel Kraft an das tolle Team des Wuppertaler Zoos und danke für die gute Pflege von Kano über lange Jahre“, ist auch in der Kommentarspalte zu lesen. Bleibt zu hoffen, dass diese Worte den Mitarbeitern des Zoo Wuppertal Trost spenden werden.