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Zoo Wuppertal: Blick ins Gehege zeigt das ganze Ausmaß! Besucher schockiert – „Traurig“

Im Zoo Wuppertal heißt es bald Abschied nehmen! Denn ein Elefant wird für immer verschwinden. Besucher sind einfach nur traurig!

Zoo Wuppertal: Das Ausmaß ist erschütternd.
© IMAGO/Design Pics

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NRW ist das Bundesland mit den meisten Zoos. Doch welche Tierparks haben die größte Fläche? Das zeigen wir euch in diesem Video.

Der Zoo Wuppertal ist vor allem für seine Elefanten bekannt. Die grauen Dickhäuter sind hier ein absolutes Highlight für die Besucher.

Umso trauriger ist es, dass die Elefantendame Sweni bald den Zoo verlassen muss (wir berichteten). Doch was jetzt im Elefanten-Gehege los ist, ist für die Besucher kaum zu fassen und zeigt das ganze traurige Ausmaß.

Zoo Wuppertal: Elefantenkuh Sweni muss jetzt da durch

Im Mai geht es für die Elefantenkuh Sweni vom Zoo Wuppertal in den Zoo Magdeburg. Hier soll sie sich in eine neue Herde einfügen und möglichst eine eigene Familie gründen. Doch wie bekommt man so einen schweren Koloss von einem Ort zum anderen? Das ist die große Frage. Und die beantwortet der Zoo in NRW mit einem echt cleveren Trick. Denn schon seit rund zwei Wochen wird Sweni an einen Transport-Container gewöhnt (auch hier haben wir berichtet). Zuerst stand dieser nur im Gehege herum, damit sich die Elefantendame langsam an ihn gewöhnen kann.

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Doch vor Kurzem startete das Training für Sweni. Ziel ist es, dass sie absolut keine Angst in der Box hat und sich darin wohlfühlt, wie ein Tierpfleger des Zoo Wuppertal in einem Video auf Instagram erklärt. Ein bis zweimal am Tag darf der Elefant zusammen mit den Pflegern die Transport-Box erkunden. Dabei wird das große Tier im Stall gedreht und schreitet rückwärts in die Box hinein. Sweni macht das schon wie ein echter Profi und wird natürlich auch für jeden Schritt fleißig belohnt.

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Besucher können es nicht fassen

Auch die Fans des Wuppertaler Zoos sind begeistert von Sweni. In den Kommentaren unter dem Instagram-Beitrag heißt es unter anderem: „Wow, wie entspannt sie mitmacht!“ oder auch „Sweni macht ja prima mit“.


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Doch einige Kommentatoren sind sich inzwischen auch des ganzen Ausmaßes bewusst und trauern jetzt schon ein wenig um den beliebten Elefanten: „Sehr schön, aber natürlich auch etwas traurig“ und „Klar passiert das nicht aus niederen Beweggründen, sondern dient der Zucht, aber traurig ist es doch“. Wir hoffen, dass Sweni in ihrem neuen Zuhause ganz schnell Anschluss findet und rundum glücklich wird.