Aloe Vera gilt als das Allheilmittel in der Kosmetik. Gerade in Feuchtigkeitscremes oder Sonnenschutz findet die Pflanze Anklang. Dabei wird Aloe-Gel verwendet. Der Inhaltsstoff soll laut Ärzten großartige Eigenschaften haben. Wir verraten dir, was Aloe Vera wirklich kann und warum du die Pflanze in deine Beauty-Rituale integrieren solltest.
Aloe Vera in der Kosmetik: Die Eigenschaften
Kaum eine andere Pflanze kann so viele Vorteile vorweisen wie Aloe Vera. Kein Wunder, dass das Gel zurzeit den Markt erobert und immer mehr Frauen und Männer auf Aloe Vera in Cremes und Salben Wert legen. Folgende Eigenschaften sprechen Experten Aloe Vera zu:
- entzündungshemmend
- feuchtigkeitsspendend
- regt die Collagenproduktion an
- für sensible Haut geeignet
- kühlend
- lindert Juckreiz
- vitalisierend
- beruhigend
Es ist also kein großes Geheimnis: Aloe Vera kann echt viel. Das ist nicht spurlos an der Kosmetikbranche vorbeigegangen. Die Heilpflanze gehört zum Standardinventar vieler Cremes, vor allem aber solcher, die gegen Sonnenbrände, Hautalterung und trockene Haut ankämpfen. Ärzte vermuten sogar positive Effekte von Aloe Vera auf Herpes, Akne oder Schuppenflechte.
Aloe Vera bei Sonnenbränden
Aloe Vera ist eine regelrechte Expertin in Sachen Sonnenbrand. Du wirst es kennen: Nach einem langen Sonnenbad spannt die Haut plötzlich, sie ist gerötet und tut eventuell etwas weh. Oftmals fühlt sich die Haut heiß an, manchmal auch trocken. Aloe Vera ist der Sanitäter in der Not. Mit ihren tollen Nährstoffen versorgt Aloe Vera die Haut in dieser akuten Phase der Regenaration. Denn die Sonne verlangt unserer Haut einiges ab.
Aloe Vera spendet Feuchtigkeit, damit die gereizte Haut nicht reißt. Die Heilpflanze beschleunigt die Wundheilung und kann gegen Fältchenbildung helfen. Ein klarer Vorteil: Nach dem Sonnenbad schmerzen verbrannte Stellen. Aloe Vera ist wunderbar kühlend. Die Beruhigung der Haut tut nicht nur äußerlich gut, sondern gibt uns ein schönes Gefühl. In vielen After-Sun-Lotionen wie der von Banana Boat oder Hawaiian Tropic ist Aloe Vera Hauptbestandteil.
Aloe Vera bei trockener Haut
Auch wer keine Rötungen hat, tut sich mit Aloe Vera etwas Gutes. Denn die feuchtigkeitsspendende Wirkung pflegt jede Haut. Warum nicht einfach die Tagescreme gegen eine Aloe-Vera-Creme wie die von Florena ersetzen? Sie ist mit 2,75 Euro günstig und vegan. Die ganzen Inhaltsstoffe, die kaum einer von uns aussprechen kann, werden gar nicht benötigt, um deine Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu pflegen.
Trage morgens nach dem Duschen eine Aloe-Vera-Creme auf dein Gesicht auf. Du wirst merken: Bis abends hält sie deine Haut frisch und intakt. Und das auf ganz natürliche Art und Weise.
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Aloe Vera für die Haare
Die Wunderpflanze versteckt sich nicht nur in Hautprodukten. Sie ist auch in Haarpflegemitteln wiederzufinden. Und das hat viele Gründe: Denn Aloe Vera hat nicht nur einen entscheidenden Vorteil für unsere Haare, sondern gleich zwei massive Effekte auf unsere Wallemähne.
- Feuchtigkeit für die Haare: Föhnen, Glätten, Sonneneinstrahlung und Färben strapazieren unser Haupthaar. Aloe Vera spendet brüchigen und stark geschädigten Haaren Feuchtigkeit. Dadurch wirkt das Haar direkt lebendiger. Ganz nebenbei pflegt das Mittelchen unsere Kopfhaut, die oftmals auch in Mitleidenschaft gezogen wird.
- Vorbeugen von Haarausfall: Aloe Vera enthält eine Menge Kalium. Ein Mangel an Kalium kann zu verfrühtem Haarausfall führen. Experten gehen also davon aus, dass Aloe Vera Gegenteiliges bewirkt. Ein bisschen Aloe Vera ist also ein Wundermittel für volleres Haar.
Aloe Vera in der Kosmetik: Ist der Titel „Wundermittel“ gerechtfertigt?
Ob es sich bei Aloe Vera nun um das Wunderheilmittel der Kosmetikbranche handelt, ist Diskussionssache. Eines steht aber fest: Die Heilpflanze hat einiges auf dem Kasten. Haut und Haare können von der Wirkung von Aloe Vera profitieren. Experten raten zu der Integration von Aloe Vera in die eigene Pflegeroutine. Warum Produkte mit elendig langen Zutatenlisten nutzen, wenn Aloe-Vera-Gel allein schon reicht? Wir LIEBEN die Heilpflanze!
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