Köln. 

Da mussten die Zuschauer zweimal hinschauen.

Beim Spiel zwischen dem 1. FC Köln und BATE Borisov (5:2) wunderten sich viele Fußballfans mal wieder über das Kürzel für den FC.

„KLN“ für den 1. FC Köln?

„KLN“ war wie schon in den ersten Spielen bei der TV-Übertragung zu lesen – eine äußerst eigenwillige Abkürzung.

Die Abkürzung „FCK“ hatte der FC Kopenhagen sich womöglich bereits gesichert. Und „KÖL“ ist wohl unglücklich, weil das Signal europaweit gesendet wird und daher auf Umlaute verzichten sollte.

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Karnevalsbund Linker Niederrhein?

Einige FC-Fans regten sich über das Kürzel auf, andere nahmen es mit Humor. „Werden wir jetzt von einer holländischen Airline gesponsert“, fragte ein FC-Anhänger in Anlehnung an die Fluggesellschaft KLM. Ein anderer meinte: „Das ist doch ein Hack aus Mönchengladbach. KLN ist der Karnevalsbund Linker Niederrhein.“

Am Ende hatten die Kölner Fans trotz des seltsamen Kürzels allen Grund zur Freude. Ihr Verein gewann 5:2.