Er schießt aktuell alles kurz und klein, ist zurzeit vielleicht die sogar heißeste Aktie auf dem Transfermarkt. Fast alle gehen davon aus, dass er bald zu einem ganz großen Klub wechselt – und auch der FC Bayern München ist im Rennen. Die Rede ist von Viktor Gyökeres.
Der Schwede hat mit seiner überragenden Torquote das Interesse zahlreicher Klubs auf sich gezogen. Ein Top-Klub hat sich nun aber schon einmal aus dem Transfer-Rennen verabschiedet. Das dürfte auch der FC Bayern München beobachten.
FC Bayern München: Ein Gyökeres-Konkurrent weniger
In 18 Spielen kommt Gyökeres in dieser Saison bereits auf 23 Tore. Vergangene Spielzeit erzielte er wettbewerbsübergreifend 43 Tore in 50 Spielen für Sporting Lissabon. Der Schwede zählt aktuell zu den begehrtesten Stürmern der Welt und könnte schon bald den nächsten Schritt in seiner Karriere gehen.
+++ FC Bayern München: Aus und vorbei! Entscheidung wohl endgültig gefallen +++
Viele gehen davon aus, dass Gyökeres schon bald zu einem echten Top-Klub wechselt. Spätestens im nächsten Sommer, wenn nicht sogar in diesem Winter soll es so weit sein. Wer den Zuschlag bekommt, ist allerdings noch völlig offen.
Nicht im Rennen ist erst einmal Manchester United. Trainer Ruben Amorin verkündet nach seinem Wechsel von Sporting zu United, dass er keine Spieler seines Ex-Klubs verpflichten wolle. „Ich habe gerade meinen Frieden mit den Sporting-Fans gemacht, also werde ich nicht einmal einen Scherz darüber machen“, so Amorin auf der Pressekonferenz. Käufe im nächsten Sommer wollte er allerdings nicht ausschließen.
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75 bis 85 Millionen Euro Ablöse im Gespräch
Die Ausstiegsklausel von Gyökeres liegt bei 100 Millionen Euro. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll es zwischen Sporting und dem Schweden aber eine Art „Gentlemen’s Agreement“ geben, wonach er im Sommer 2025 auch für 75 bis 85 Millionen Euro wechseln könnte.
Langfristig könnte Gyökeres der neue Bayern-Stürmer werden. Es ist allerdings fraglich, ob der Rekordmeister jetzt schon so viel Geld für ihn in die Hand nehmen will und kann. Mit Harry Kane ist man auf der Mittelstürmerposition noch sehr stark aufgestellt.