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FC Bayern München: Sané-Hammer? Irres Gerücht macht die Runde

Die Zukunft von Leroy Sané ist weiterhin offen. Jetzt mischt sich ein neuer Klub in den Poker um den Bayern-Star ein.

Leroy Sane
© IMAGO/Sven Simon

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Harry Kane ist der Rekordtransfer des FC Bayern. 95 Millionen Euro haben die Münchner für ihren Starstürmer bezahlt. Aber wer folgt auf den Platzen zwei bis vier?

Die Zukunft Leroy Sané beim FC Bayern München ist auch sechs Monate vor dem Ende seines Vertrages ungeklärt. Noch immer soll man sich beim Rekordmeister nicht einig darüber sein, ob man die Zusammenarbeit mit dem Flügelstürmer fortsetzen will.

Sollte Leroy Sané beim FC Bayern München nicht verlängern, wäre er im Sommer ablösefrei zu haben. Probleme, einen Verein zu finden, hätte er nicht. Nun schaltet sich aber ein etwas überraschender Klub in den Sané-Poker ein.

FC Bayern München: Sané-Abgang im Sommer?

Sane würde laut Medienberichten gerne seine Karriere beim FC Bayern München fortsetzen. Ob er auch über den Sommer hinaus in München bleibt, ist unklar. Die Bosse sollen ihre Zweifel haben. Der Grund dafür ist die fehlende Konstanz von Sané. Der Flügelstürmer zeigt immer wieder schwankende Leistungen und ist verletzungsanfällig.

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Sollten sich im Sommer die Wege trennen, stünden Sané viele Türen offen. Aus der Premier League sollen Manchester United, der FC Arsenal und Tottenham die Situation des 28-Jährigen ganz genau beobachten. Und auch Hansi Flick und der FC Barcelona haben Sané für einen möglichen Sommertransfer auf dem Schirm.

Sané in die Türkei?

Jetzt mischt sich aber auch ein Klub unter die Interessenten, den man so wohl nicht auf dem Schirm gehabt hätte. Galatasaray Istanbul soll laut übereinstimmenden Medienberichten ein Auge auf Sané geworfen haben.

Der Tabellenführer der Süper Lig hat im vergangenen Sommer bereits für Aufsehen gesorgt. Hakim Ziyech kam ablösefrei vom FC Chelsea und dann holten „die Löwen“ auch noch den Star-Stürmer Victor Osimhen per Leihe vom SSC Neapel.


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Die Chancen auf eine Sané-Verpflichtung sollen laut dem Bericht von „Sky“ allerdings sehr gering sein. Ein Wechsel in die Türkei ist für den 28-Jährigen wohl auch kein Thema.