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Borussia Dortmund: Treffen zwischen Alex Frei und BVB-Bossen – Ex-Stürmer verkündet es selbst

Bei Borussia Dortmund kriegen die Fans sofort Schnappatmung. Ein Ex-Star berichtet von einem Treffen mit den Bossen. Worum es ging?

© IMAGO/Kirchner-Media

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Er hat einen Platz in der Geschichte von Borussia Dortmund sicher. Drei Jahre lang kickte Alex Frei im Ruhrgebiet – und erzielte so manches denkwürdige Tor. Unvergessen der 12. Mai 2007, als er mit seinem Tor dem Erzrivalen aus Gelsenkirchen die Meisterschaft entriss.

Aber nicht nur deshalb ist Alex Frei noch heute gern gesehener Gast bei Borussia Dortmund. Der Schweizer enthüllt nun sogar selbst, dass er sich vor Kurzem mit den Bossen der Schwarz-Gelben traf. Worum es bei dem Treffen ging?

Borussia Dortmund: Frei gibt sich geheimnistuerisch

In den letzten Jahren ist es beim BVB in Mode gekommen, freie Posten mit Ex-Spielern oder ehemaligen Mitarbeitern zu besetzten. Das Prinzip „Stallgeruch“ trieb die Borussia auf die Spitze, indem sie Lars Ricken zum Geschäftsführer, Sebastian Kehl zum Sportdirektor und Nuri Sahin zum Trainer machte. Das Fazit bisher: durchwachsen.

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Umso mehr horchen die Fans allerdings auf, wenn ein ehemaliger Spieler wie Alex Frei, der selbst schon als Trainer und Sportdirektor gearbeitet hat, von einem Treffen mit den Bossen berichtet. So ist es jetzt geschehen.

Gegenüber dem „Blick“ verrät Frei, dass er das Spiel zwischen Borussia Dortmund und dem FC Augsburg besucht habe. Dabei habe er lange mit Hans-Joachim Watzke und Sebastian Kehl reden können. Worum es dabei ging? „Da ich nach dem Loyalitätsprinzip funktioniere, sage ich nicht, was sie mir gesagt haben“, so Frei.

BVB weiter in der Krise

Anstoß der Antwort war die Frage, was mit Dortmund los sei. Frei lässt durchblicken, dass es in dem Gespräch um die derzeitigen Probleme des BVB ging und er manche Problematik des Vereins kenne. Mehr ins Detail ging er bezüglich der Gespräche mit den Bossen aber nicht.


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Stattdessen formulierte er seine eigene Ansicht der Dinge: „Borussia Dortmunds Problem sind junge, erfolgsverwöhnte Spieler.“ Die Champions League sei für sie kein Problem, aber samstags gegen unattraktive Gegner wie Bochum oder eben Augsburg gelinge nichts. „Das ist für mich fraglich, weil die Bundesliga das tägliche Geschäft ist. Und wenn du nächstes Jahr Champions League spielen willst, musst du dich über die Liga qualifizieren“, sagt der Ex-Stürmer.