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Borussia Dortmund: Wenn der Beier-Deal platzt – DAS wären mögliche Alternativen

Als Nachfolger für Niclas Füllkrug hat Borussia Dortmund Maximilian Beier auserkoren, doch was ist, wenn der Deal platzt?

BVB Sturm
© IMAGO/Steinbrenner

Nuri Sahin: Das ist die Karriere des neuen BVB-Trainers

Nuri Sahin ist der Nachfolger von Edin Terzic als Trainer von Borussia Dortmund. Der ehemalige türkische Nationalspieler ist ein BVB-Urgestein.

Niclas Füllkrug hat Borussia Dortmund verlassen. Der BVB ließ ihn für fast 30 Millionen Euro zu West Ham United ziehen. Jetzt braucht Dortmund einen Nachfolger – und mit Maximilian Beier scheint er sogar schon gefunden. Doch was, wenn der Transfer nicht klappt?

Wir haben uns auf dem Transfermarkt nach möglichen Alternativen für Borussia Dortmund umgeschaut. Die folgenden drei Spieler könnten für den BVB interessant sein.

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Borussia Dortmund: Das wären Alternativen für den Sturm

Maximilian Beier soll es werden. Der Shootingstar ist der absolute Wunschspieler von Trainer Nuri Sahin. Ob es mit dem Transfer klappt, ist aber noch nicht abzusehen. Dortmund muss sich zunächst mit dem Spieler und dann mit der TSG Hoffenheim einigen. Sollte die Verpflichtung wider erwartend nicht klappen, bräuchte Dortmund eine Alternative. Wer könnte das sein?

Luka Jovic

Ein möglicher Kandidat könnte Luka Jovic sein. Es ist recht still geworden um den Serben, der einst für 63 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu Real Madrid wechselte. Inzwischen spielt er für AC Mailand, erzielte in der vergangenen Saison neun Treffer in 30 Spielen. Sein Vertrag läuft nur noch bis 2025 und sein Marktwert ist in den letzten Jahren auch stark gesunken. Er könnte eine günstige Alternative sein.

Adam Hlozek

Vom Spielertyp würde er wohl am besten in das Profil passen, dass Borussia Dortmund sucht. Hlozek ist erst 22 Jahre alt und spielt in der Regel etwas zurückgezogen, ist kein klassischer Stoßstürmer. Er ist ein anderer Stürmertyp als Serhou Guirassy und könnte mit ihm eine Doppelspitze bilden. Bei Meister Bayer Leverkusen kam er bislang nur unregelmäßig zum Einsatz.


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Arnaud Kalimuendo

Der Franzose wäre eine „große Lösung“, für ihn müsste der BVB wohl tiefer in die Tasche greifen. Kalimuendo machte in der vergangenen Saison mit 15 Saisontreffer ordentlich auf sich aufmerksam – und überzeugt aktuell auch bei den Olympischen Spielen in seiner Heimat Frankreich. Mit einem geschätzten Marktwert von 20 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de) und einem gültigen Vertrag bis 2027 dürfte der 22-Jährige von Stade Rennes aber ziemlich teuer sein.