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Borussia Dortmund: Geldregen nach Transferschluss – BVB kassiert richtig ab

Das Transferfenster ist dicht, trotzdem darf sich Borussia Dortmund jetzt über einen fetten Geldregen freuen.

u00a9 IMAGO/Kirchner-Media, Montage: DER WESTEN

Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Im Sommer 2022 gab Borussia Dortmund wider Willen einen Leistungsträger ab. Im Nachhinein hat sich der Deal für den BVB jedoch gelohnt. Das sportliche Loch war schnell gestopft – und noch heute klingelt die Kasse.

Nach seinem forcierten Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester City gewann Manuel Akanji auf Anhieb Meisterschaft, FA Cup und Champions League. Ein großer Erfolg für den Schweizer, doch auch der BVB darf sich freuen. Das Akanji-Triple spült eine satte Bonuszahlung in die Kasse.

Borussia Dortmund kassiert dicke Bonuszahlung

17,5 Millionen Euro: Auch in heutigen Zeiten eine hohe Summe. Für Manuel Akanji hätte so mancher aber gerne mehr bekommen. Dass der 28-Jährige ein hochklassiger Fußballer ist, bewies er schon in Dortmund – bei der Star-Truppe von Manchester City aber noch eindrucksvoller. Triple im ersten Jahr. Und das als Stammspieler. Das hatten beileibe nicht alle dem Verteidiger zugetraut.

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Die allenfalls ordentliche Ablösesumme kam auch durch die Umstände des Transfers zustande. Akanji hatte frühzeitig erklärt, seinen Vertrag nicht zu verlängern und wechseln zu wollen. Borussia Dortmund pokerte bis zum Deadline Day, gab ihn erst dann ab. Jetzt wird aber klar: Der BVB ließ sich eine äußerst lukrative Klausel in den Vertrag schreiben.

Nachschlag für Akanji

Durch das Triple wird zum erstmöglichen Zeitpunkt eine fette Nachzahlung fällig. Als erfolgsabhängigen Bonus hat ManCity weitere 2,5 Millionen Euro nach Deutschland überwiesen. Die Ablöse für Manuel Akanji steigt damit auf 20 Millionen Euro.


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Fehlen tut der Schweizer Borussia Dortmund sportlich eher nicht. Nachdem der Abschied klar war, verpflichtete Kehl frühzeitig mit Niklas Süle und Nico Schlotterbeck zwei hochklassige Alternativen. Für beide zusammen zahlte er dabei so viel Ablöse, wie man für Akanji nun bekommen hat.