Im vergangenen Winter stand er schon kurz vor einem Abgang, Borussia Dortmund hatte einem Wechsel bereits zugestimmt. Doch auf den letzten Metern entschied sich Karim Adeyemi doch noch gegen einen Transfer. Der Wechsel zur SSC Neapel platzte.
Doch im kommenden Sommer dürfte seine Personalie wieder heiß werden. Denn gleich mehrere europäische Top-Klubs haben ein Auge auf den Angreifer von Borussia Dortmund geworfen. Verlässt der schnelle Offensiv-Akteur Schwarz-Gelb nach der Saison?
Borussia Dortmund: Adeyemi-Poker spitzt sich zu
Erst am Dienstag (4. März) hat Adeyemi mit einem sehenswerten Treffer im Achtelfinalhinspiel der Champions League gegen Lille (1:1) für Aufsehen gesorgt. Der deutsche Stürmer erzielte die zwischenzeitliche Führung für Schwarz-Gelb. Unter Niko Kovac blüht der 23-Jährige wieder auf.
So häufen sich nun auch wieder die Gerüchte rund um einen möglichen Wechsel des gebürtigen Müncheners. Sein großes Ziel soll die Premiere League sein. Gleich mehrere englischen Top-Klubs sollen Adeyemi auf dem Zettel haben. Ziel des gebürtigen Müncheners ist die Premier League. So zum Beispiel der FC Liverpool. Vor allem dann, wenn Superstar Mo Salah den LFC am Ende der Saison verlassen sollte.
++ Borussia Dortmund: Abgang verkündet – ER verlässt den BVB im Sommer ++
Neben den „Reds“ soll auch der FC Chelsea ein Auge auf Adeyemi geworfen haben. Das Premiere-League-Duo bekommt nun von einem weiteren Englandklub Konkurrenz. Laut „fichajes.net“ reiht sich auch Manchester United in der Interessentenliste ein.
United-Wechsel eher unwahrscheinlich
Doch im Gegensatz zum FC Liverpool und zum FC Chelsea habe die „Red Devils“ wohl keine allzu guten Karten bei Adeyemi. Denn United wird sich aller Voraussicht nach nicht für das europäische Geschäft qualifizieren. Das dürfte für Adeyemi ein wichtiger Faktor sein.
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Derzeit buhlen also vor allem die Premiere-League-Klubs um Adeyemi. Auch einige Serie-A-Vereine haben den schnellen Flügelflitzer auf dem Zettel. Derzeit deutet alles auf einen Abgang im Sommer hin – vor allem, wenn der BVB das europäische Geschäft verpassen sollte.