Bei Borussia Dortmund wirkt Axel Witsel derzeit wie ein Schatten seiner selbst. Seine Zeit beim BVB neigt sich dem Ende zu.
Der Mittelfeldspieler und Borussia Dortmund gehen im kommenden Sommer angeblich getrennte Wege. Sein Jugendklub macht sich Hoffnungen auf eine Verpflichtung.
Borussia Dortmund: Witsel vor Abflug
Witsels Vertrag beim BVB läuft in wenigen Monaten aus. Auch wenn Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vergangenes Jahr eine Verlängerung in Aussicht gestellt hatte, ist diese wohl vom Tisch. Nicht zuletzt Witsels hohes Gehalt scheint ein Dealbreaker gewesen sein (Hier alle Infos >>>).
Schon seit einiger Zeit wird der Mittelfeldspieler mit anderen Klubs in Verbindung gebracht. Juventus Turin zeigt reges Interesse und auch Scheich-Klub Newcastle United würde ohnehin gerne alles kaufen, was nicht niet- und nagelfest ist. Doch plötzlich steigt auch Witsels Jugendklub Standard Lüttich in den Poker ein.
Der Karriereweg von BVB-Profi Witsels
Dort wurde der 33-Jährige einst ausgebildet und feierte schon in jungen Jahren sein Profi-Debüt. Von dort zog es ihn in die große weite Welt. Über Benfica Lissabon, Zenit St. Petersburg und TJ Tianhai in China landete er 2018 schließlich bei Borussia Dortmund. Jetzt könnte sich der Kreis schließen.
+++ TSG Hoffenheim – Borussia Dortmund: Bei dieser Szene bleibt den BVB-Fans das Herz stehen +++
Wie „Sport 1“ berichtet, spiele Witsel mit dem Gedanken, in die Heimat zurückzukehren. Dort würde man den „verlorenen Sohn“ nach über zehn Jahren mit offenen Armen empfangen. Der Klub ist angeblich nicht abgeneigt. Zudem ist der Noch-Dortmunder im Sommer bekanntermaßen ablösefrei zu haben.
Der Absturz von Axel Witsel bei Borussia Dortmund
Jahrelang gehörte Witsel beim BVB zum Stammpersonal. Auch in dieser Saison startete er regelmäßig – zunächst als Innenverteidiger-Aushilfe, dann im defensiven Mittelfeld. Allerdings wird immer öfter Kritik an seinem Spielstil auf. Er verlangsame das Dortmunder Spiel zu sehr, bemängeln einige Fans.
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Nachrichten zu Borussia Dortmund:
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Zudem blüht sein Konkurrent Mahmoud Dahoud auf und hat derzeit die Nase Form. 2022 stand Witsel bisher nur im Pokal in der Startelf – und trug mit seinem Eigentor entscheidend zur Niederlage gegen St. Pauli bei.
Fan-Schock in Sinsheim
Bei der TSG Hoffenheim (3:2) ging es prompt zurück auf die Bank, weil der aufblühende Konkurrent Mahmoud Dahoud seine Rückenprobleme pünktlich wieder in den Griff bekommen hatte. Bei einer Szene der Partie bliebt den Fans fast das Herz stehen. Hier mehr erfahren >> (mh)