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Borussia Dortmund: Jetzt ist es offiziell! Entscheidung um BVB-Flirt gefallen

Borussia Dortmund wollte ihn, jetzt ist eine Entscheidung um einen BVB-Flirt endgültig gefallen.

Bei Borussia Dortmund bahnt sich ein echter Transfer-Coup an. Der BVB soll kurz vor einem echten Transferhammer stehen.
© IMAGO/PanoramiC

Borussia Dortmund: 5 Spieler, die viel zu früh verkauft wurden

Die Verantwortlichen beim BVB schaffen es immer wieder junge talentierte Spieler an Land zu ziehen. Doch manchmal traute Borussia Dortmund auch seiner eigenen Spürnase nicht. Hier sind fünf Talente, die der BVB zu früh ziehen ließ – und es heute bitter bereut.

In den vergangenen Jahren sind bei Borussia Dortmund so einige Transfers auf der Zielgeraden gescheitert. Die Gründe hierfür waren stets verschieden. Bei vielen Deals waren es auch finanzielle Hürden, die schließlich für das Scheitern sorgten.

Einer, der in diesem Sommer beinahe vor einem Wechsel zu Borussia Dortmund stand, war Rayan Cherki. Der offensive Mittelfeldspieler gehörte zu den Wunschkandidaten beim BVB. Jetzt ist offiziell eine Entscheidung um die Zukunft des begehrten Profis gefallen.

Borussia Dortmund: Entscheidung um Flirt gefallen

Der technisch hoch veranlagte Mittelfeldspieler war heiß begehrt. Erst einigte er sich auf einen Wechsel mit Paris Saint-Germain, ehe Borussia Dortmund plötzlich dazwischen grätschte. Cherki sah beim BVB eine bessere Perspektive und viel mehr Einsatzchancen. Doch Cheftrainer Nuri Sahin entschied sich plötzlich gegen eine Verpflichtung.


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Bitter für Cherki, der dann auch nicht nach Paris wechseln konnte. Denn PSG hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen anderen Spieler verpflichtet, weshalb die Zukunft des 21-Jährigen lange ungewiss war. Der Vertrag bei Olympique Lyon wäre im Sommer 2025 ausgelaufen, weshalb der französische Klub sich eine Lösung einfallen lassen musste.

Diese steht jetzt fest. Der Klub hat mitgeteilt, dass Cherki seinen Vertrag in Lyon bis 2026 verlängert habe – und das, obwohl er in den ersten Spieltagen nicht einmal zum Spieltagskader gehörte.

Was passiert jetzt mit Cherki?

Neben Borussia Dortmund war auch noch ein anderer Bundesligist mit Cherki in Verbindung gebracht worden. RB Leipzig plante, ihn im Falle eines Simons-Abgangs zu holen. Letztendlich kam auch dieser Deal nicht zustande.

Cherki wird nun hoffen, bei Olympique Lyon wieder zum Kader zu gehören und endlich seine Einsätze zu bekommen. Denn dann soll er zeigen, was er drauf hat. Im kommenden Sommer hofft der französische Traditionsverein dann darauf, Cherki mit einer noch höheren Ablösesumme zu verkaufen, die eigentlich in diesem Sommer eingeplant war.


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Medienberichten zufolge stand eine Ablöse in Höhe von 15 Minuten im Raum, die Borussia Dortmund für Cherki zahlen wollte. Im Sommer 2025 dürfte diese – sollte er weiter starke Leistungen zeigen – deutlich steigen.