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Borussia Dortmund: Irre Messi-Absage! Enthüllung um gescheiterten BVB-Plan

Diese Enthüllung ist kaum zu glauben, aber wahr: Borussia Dortmund hat sich eine irre Messi-Absage eingefangen und musste umplanen.

© IMAGO/Picture Point LE, USA TODAY Network

Borussia Dortmund: Das sind die größten Erfolge in der Geschichte des BVB

Borussia Dortmund ist einer der erfolgreichsten Fußball-Vereine Deutschlands. In der ewigen Tabelle der Bundesliga belegt der BVB Platz zwei. Wir zeigen euch in diesem Video die größten Erfolge der Dortmunder Vereins-Geschichte.

Eine Absage wegen Lionel Messi? Das dürfte auch Borussia Dortmund zum ersten Mal untergekommen sein.

Offenbar hat der Superstar dem BVB mächtig die Tour verhagelt. Einen Lustlos-Auftritt in China nahmen die dortigen Autokraten Messi so übel, dass sie kurzerhand auch zahlreichen anderen Topklubs die geplante China-Reise knallhart absagte. Darunter auch Borussia Dortmund.

Borussia Dortmund: China sagt wegen Messi ab

Am Freitag startete der BVB seine Asienreise mit dem Trip nach Thailand. Nur einen Tag später holte man sich von Pathum United (0:4) eine saftige Abreibung ab. Wäre es nach den ursprünglichen Plänen gegangen, wäre Schwarzgelb aber offenbar nie in Bangkok gelandet. Wie der „Kicker“ nun berichtet, war der Stop in Südost-Asien nur eine Notlösung – weil eine andere weggebrochen war.

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Eigentlich wollte Dortmund in China die Werbetrommel rühren. Zusagen für Auftritte, Testspiele und mehr habe es von den regionalen Behörden auch schon gegeben. Doch dann habe sich die höchste politische Ebene Chinas eingeschaltet – und die ganze Tour kurzerhand verboten!

Messi lustlos, Topklubs müssen bluten

Warum das? Ein Auftritt von Lionel Messi hatte Chinas Autokraten offenbar sauer gemacht. Im Februar war der Megastar mit seinem US-Klub Inter Miami zu Gast in Hongkong. Doch offenbar hatte er nicht so wahnsinnig große Lust darauf. Bei seinen Auftritten vor Fans und Mikrofonen wirkte er lustlos, am Testspiel nahm er gar nicht erst teil. Das sollte Konsequenzen haben.

Das chinesische Zentralkomitee sagte kurz darauf ein für März geplantes Testspiel gegen Argentinien ab. Und weil ihnen das als Rache offenbar nicht reichte, mussten auch noch zahlreiche andere Klubs bluten. PSG und Monaco sollten den französischen Supercup in Peking austragen, wurden ausgeladen. Das gleiche Schicksal ereilte auch weitere Klubs aus England, Italien – und Deutschland. Bayern München und Borussia Dortmund hatten eine PR-Tour nach China geplant. Alles abgesagt. Auf Rückfragen sei nicht mehr reagiert worden.


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Gezwungenermaßen musste der BVB umplanen, verlegte den ersten Stopp der Tour nach Bangkok. Anschließend geht es weiter nach Japan (Osaka), bevor beim Trainingslager in Bad Ragaz die Vorbereitung auf die Saison wieder im Fokus stehen soll.