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Borussia Dortmund: BVB-Flirt vor Abgang – sein Trainer findet klare Worte

Borussia Dortmund: BVB-Flirt vor Abgang – sein Trainer findet klare Worte

BVB Raum
© imago images/Laci Perenyi

Diese Juwele wurden beim BVB zu Stars

Einige Spieler reiften bei Borussia Dortmund zu Top-Stars. Wir zeigen dir, welche Juwele beim BVB zu Spitzenspielern wurden.

Es ist kein Geheimnis mehr, dass Borussia Dortmund Interesse an David Raum hat. Der Linksverteidiger ist heiß begehrt und wird mit einem Abgang bei der TSG Hoffenheim in Verbindung gebracht.

Borussia Dortmund ist dabei einer der heißesten Anwärter auf den Nationalspieler. Jetzt schaltet sich auch Raums neuer Trainer André Breitenreiter ein.

Borussia Dortmund: BVB-Flirt könnte gehen

Borussia Dortmund ist keineswegs der einzige Interessent für Raum. In Deutschland ist neuerdings der FC Bayern München ins Rennen um den Verteidiger eingestiegen. Auch im Ausland ist der 24-Jährige heiß begehrt. So soll West Ham United großes Interesse an Raum haben.

Für den Fall eines Wechsels des Nationalspielers will sich die TSG Hoffenheim wappnen und sich in der Abwehr verstärken, kündigte André Breitenreiter im Interview mit dem „Kicker“ an.

„Der Verein hat ambitionierte Ziele, ich strebe auch immer nach dem maximalen Erfolg, entsprechend werden wir in der Innenverteidigung noch schauen“, sagte Breitenreiter dem Magazin.

BVB-Flirt Raum: Hoffenheim will Ersatz holen

Es werde aber nicht aus Aktionismus heraus Transfers geben, erklärte der 48-Jährige zwei Wochen vor dem Saisonstart im DFB-Pokal. Raum könnte bis zu 30 Millionen Euro Ablöse kosten. „Ich gehe fest davon aus, dass wir Ersatz holen, falls der beste Spieler geht“, sagte Breitenreiter. „Ob der dann gleichwertig sein kann bei dieser Qualität, diese Frage stellt sich eher nicht.“

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Die Stelle der Raum-Position wolle die TSG Hoffenheim „unabhängig von Robert Skov oder Marco John“ wieder besetzen. Dabei habe Breitenreiter „vollstes Vertrauen“ in Sportdirektor Alexander Rosen.

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Derzeit ist beim BVB aber nicht an Neuzugänge zu denken. In der aktuellen Transfer-Phase hat der Klub schon einige Millionen für neue Spieler ausgegeben. Damit weitere Transfers getätigt werden können, müssten einige Profis den Verein verlassen: beispielsweise Nico Schulz oder Manuel Akanji. Für Kehl bedeutet das jetzt: Die Spieler schnell verkaufen und dann den Transfer von David Raum in Angriff nehmen.

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