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Borussia Dortmund: Erst Star, jetzt Tribüne? Diese drei BVB-Profis haben plötzlich ganz schlechte Karten

Sie kamen als Hoffnungsträger zu Borussia Dortmund. Doch jetzt steht ihnen eine ganz zähe Rückrunde bevor. Droht manchem gar die Tribüne?

u00a9 IMAGO/Revierfoto

Borussia Dortmund: Die fünf teuersten Abgänge der Vereinsgeschichte

Die Fans des BVB haben schon viele Spieler kommen und gehen sehen. Wir zeigen euch in diesem Video die fünf teuersten Rekord-Transfers der Vereinsgeschichte.

Viele Rückkehrer und ein Winter-Neuzuggang: Bei Borussia Dortmund ist die ist die Konkurrenz-Situation im Winter massiv gewachsen. Trainer Edin Terzic kann nun praktisch aus den Vollen schöpfen – und muss dabei so manche harte Entscheidung treffen.

Für einige Spieler von Borussia Dortmund ist das keine gute Nachricht. Sie haben aktuell kaum Chancen auf die Startelf – und müssen bangen, überhaupt spielen zu dürfen. Dabei waren sie einst als Stars zum BVB gekommen.

Borussia Dortmund: Drei Stars droht dauerhaft die Bank

Vom Hoffnungsträger zum Bankdrücker: Drei Stars könnten im Gerangel um Startelf und Einsatzzeiten den Kürzeren ziehen. Einst mit großen Vorschusslorbeeren zum BVB gekommen, steht ihnen nun eine ganz zähe Rückrunde bevor. Nicht ausgeschlossen, dass dem ein oder anderen im prallgefüllten Kader manchmal gar ein Tribünenplatz droht.

Emre Can

2020 griff der BVB tief in die Tasche, holte den Juve-Star auf dem Höhepunkt der Mentalitätsdebatte. 25 Millionen kostete das Statement – doch bei allem brennenden Ehrgeiz entwickelte sich der Nationalspieler nicht zum erhofften Leistungsträger. Nun laufen alle Entwicklungen gegen ihn. Can verpasst den Liga-Restart verletzt, Edin Terzic braucht im 4-1-4-1 nur noch einen „Abräumer“, Salih Özcan spielt sich in dieser Rolle fest. Und selbst dahinter scheint Mahmoud Dahoud derzeit die Nase vorn zu haben.

Thomas Meunier

Erstaunlich früh nach seiner schweren Muskelverletzung hat der Belgier wieder mit dem Lauftraining begonnen. Doch womöglich hilft ihm ein Blitz-Comeback gar nicht. Mit Julian Ryerson wurde ihm im Winter ein weiterer Konkurrent an die Seite – oder womöglich vor die Nase – gesetzt. Die großen Fußstapfen von Achraf Hakimi konnte der Ex-PSG-Star zu selten ausfüllen, stand viel in der Kritik. Überzeugt Ryerson, deutet viel darauf hin, dass für Meunier nur noch die zweite Geige bleibt.


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Marius Wolf

Die Verletztenmisere spülte den Allrounder zu Saisonstart immer wieder in die Startelf. Wolf nutzte die Chance, machte sich zu einem Gewinner der Hinrunde. Doch auch er könnte Opfer von Ryerson und den Rückkehrern werden. Nun ist die Qualität auf allen Positionen viel größer. Überall rangeln teils mehrere Spezialisten um ihren Platz. Obwohl Wolf viele Positionen bekleiden kann, stellt sich nun die Frage, auf welcher er ernsthafte Chancen auf Einsatzzeiten hat.