Wer spielt in der kommenden Saison bei Borussia Dortmund im Sturm?

Diese Frage treibt Fans des BVB seit einigen Monaten um. Dass Erling Haaland in der nächsten Spielzeit noch für Borussia Dortmund auf Torejagd geht, gilt als extrem unwahrscheinlich. Der Stürmer-Star wird die Schwarzgelben aller Voraussicht nach für die festgeschriebene Ablöse von rund 75 Millionen Euro verlassen.

Borussia Dortmund und die Stürmer-Suche

Doch wer läuft nach einem Abgang von Erling Haaland im Sturmzentrum von Borussia Dortmund auf? Die Gerüchte um einen Nachfolger für den Norweger schossen zuletzt wie Pilze aus dem Boden. Ein Name, der dabei immer wieder fiel: Adam Hlozek.

Der 19-Jährige steht bei Sparta Prag unter Vertrag und gilt als eines der größten Stürmer-Talente der Welt. Nachdem der 1,88-Meter-Mann stark in die Saison gestartet war (11 Torbeteiligungen in den ersten 13 Liga-Spielen), flammte das Gerücht um ein Interesse von Borussia Dortmund erneut auf.

Wegen seiner Vielseitigkeit sei Hlozek ein geeigneter Kandidat für die Haaland-Nachfolge beim BVB hieß es immer wieder. Der Tscheche verfügt nicht nur über die Fähigkeiten eines klassischen Mittelstürmers, sondern habe seine Stärken auch im Spielaufbau.

Borussia Dortmund: Wer ersetzt Haaland?

Doch mittlerweile lässt die Begeisterung um Hlozek nach. Die große Euphorie um das Stürmer-Juwel hat in den vergangenen Monaten stark nachgelassen. Erste Zweifel kommen auf, ob der 19-Jährige schon bereit sei, um bei einem Verein mit den Ambitionen von Borussia Dortmund in einer der besten Ligen Europas konstant Top-Leistungen zu bringen.

—————

Mehr zu Borussia Dortmund:

—————

Denn in diesem Jahr kommt Hlozek auf gerade mal ein mickriges Tor. In den vergangenen fünf Liga-Spielen blieb er ohne Treffer. Dass ein derart junger Spieler ab und zu Schwankungen in seinen Leistungen hat, ist nachvollziehbar. Doch für viele Fans von Borussia Dortmund stellt sich die Frage, ob die Haaland-Fußstapfen für Hlozek aktuell noch ein bisschen zu groß sind.

Die Suche nach dem neuen Goalgetter bleibt bei Borussia Dortmund spannend. (dhe)