Der Boss-Hammer bei Borussia Dortmund steht schon seit einigen Wochen fest. Anfang Januar verkündete Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke seinen Rückzug. Im Herbst 2025 ist es so weit, dann legt der langjährige BVB-Boss sein Amt nieder.
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Seitdem ist natürlich die große Frage: Wer wird der Nachfolger des 64-Jährigen? Die logischste Wahl schien bisher Sebastian Kehl zu sein. Der Ex-Profi von Borussia Dortmund wird seit Jahren als nächster Chef aufgebaut. Jetzt könnte alles anders kommen.
Borussia Dortmund: Wer beerbt Watzke?
Auch wenn Watzke noch bis ins kommende Jahr im Amt sein wird, gibt es schon im kommenden Sommer einige Veränderungen. Schon zum Saisonwechsel Anfang Juli gibt er die sportliche Gesamtverantwortung ab. Anschließend will er in seinem letzten Jahr als Vorsitzender der Geschäftsführung ein genaues Auge auf die Entwicklung des Vereins haben.
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Klar ist, dass Watzkes Aufgaben verteilt werden müssen – im besten Fall an jemanden, der auch zum Geschäftsführer von Borussia Dortmund aufsteigt. Bisher galt Sportdirektor Sebastian Kehl als eine Art Kronprinz beim BVB. Plötzlich kommt ein anderer Name auf den Tisch.
Krösche angeblich Thema
Wie die „Sport Bild“ berichtet, soll nämlich mit Markus Krösche ein externer Name ebenfalls Thema sein. Krösche, derzeit Sportchef bei Eintracht Frankfurt, war bereits vor nach dem Ausscheiden von Michael Zorc ein Kandidat bei den Schwarz-Gelben.
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Sowohl bei der Eintracht als auch schon zuvor bei RB Leipzig leistete Krösche das, was der BVB gerne sehen will. Transfers, die die Mannschaft verstärken und anschließend auch noch für ein Plus in der Vereinskasse sorgen.
Borussia Dortmund: Kehl noch vorn
Zwar heißt es in dem Bericht, dass Kehl weiterhin in der Pole-Position liege. Doch sollte Dortmund bei Krösche Ernst machen wollen, wäre die Chance, ihn zu bekommen, durchaus realistisch. Eine Entscheidung könnte bereits in den kommenden Wochen fallen.