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Borussia Dortmund: Trennung beschlossen! Diese beiden Stars müssen den BVB verlassen

Borussia Dortmund will den XXL-Umbruch. Jetzt sind die ersten Entscheidungen gefallen. Zwei BVB-Stars müssen gehen.

© IMAGO/Team 2

Die fünf schmerzhaftesten BVB-Abgänge

Borussia Dortmund hat sich einen Namen als Sprungbrett künftiger Superstars gemacht. Das sorgte jedoch auch für viele schmerzhafte Abgänge. Diese fünf trafen den BVB am härtesten.

Die Saison ist kaum noch zu retten, der Umbruch im Sommer längst beschlossene Sache. Alle sind sich einig: Bei Borussia Dortmund muss sich dringend etwas tun. Die ersten zwei Entscheidungen sind nun offenbar schon gefallen.

Zwei Stars haben keine Zukunft bei Borussia Dortmund. Nach dem Ende ihrer Leihe sollen Sebastien Haller und Yousouffa Moukoko den Verein verlassen. Das Problem: Die Interessenten stehen nicht gerade Schlange – und die Gehälter der beiden BVB-Stürmer sind hoch.

Borussia Dortmund: Zwei Stürmer sollen gehen

Im Formtief gefangen, Serhou Guirassy vor der Nase und kaum Chancen auf regelmäßige Einsätze: Im Sommer suchten Haller und Moukoko nach enttäuschenden BVB-Monaten einen Neustart als Leihspieler. Die erhoffte Wende gelang bislang nicht. Stattdessen wurden die Leih-Arrangements zum Fiasko.

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Haller pendelte nach sieben torlosen Spielen bei CD Leganes nur noch zwischen Bank und Tribüne. Im Winter wurde die Leihe sogar abgebrochen. Dank kräftiger finanzieller Unterstützung durch den BVB schnappte sich der FC Utrecht den Franzosen. Dort spielt er zumindest wieder, landete jüngst den ersten Treffer. Eine Weiterbeschäftigung kann sich der niederländische Klub aber schlicht nicht leisten.

Keine BVB-Zukunft für Haller und Moukoko

Moukoko erlebt bei OGC Nizza ebenfalls ein Debakel. In der Liga darf er allerhöchstens in den Schlussminuten ran. In der Europa League, in der er regelmäßiger spielte, schied sein Klub in der Ligaphase aus. Seither ist das einstige Supertalent ein Dauer-Bankdrücker. Eine feste Verpflichtung? Ausgeschlossen. Hier mehr.

So werden beide im Sommer nach Dortmund zurückkehren. Geht es nach den BVB-Bossen, aber nur, um ihre Sachen zu packen. Beide, so berichtet „Sky“, spielen in den Planungen von Kehl, Ricken & Co. keine Rolle mehr und sollen den Verein auf jeden Fall verlassen.



Die Kunst wird es sein, einen Abnehmer zu finden. Moukoko und Haller verdienen bei Borussia Dortmund fürstliche Gehälter, die nur Topklubs bezahlen würden. Die aber dürften angesichts des Dauer-Formtiefs der beiden wenig Interesse an einer Verpflichtung haben. Im schlimmsten Fall sitzen sie ihre Verträge bis 2026 aus.