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Borussia Dortmund: Bitter! Wunsch-Transfer erteilt BVB eine deutliche Abfuhr

Die BVB-Bosse müssen ihre Hoffnungen begraben. Ein Wunsch-Transfer erteilt Borussia Dortmund eine deutliche Absage.

u00a9 imago images (Montage DER WESTEN)

Das sind die Rekordspieler des BVB

Der BVB hat in seiner langen Vereinsgeschichte zahlreiche Erfolge gefeiert. Einige Spieler sind bei den Dortmundern zu Vereinslegenden geworden. Wir zeigen dir die Rekordspieler des BVB.

Aktuell befinden sich die Spieler von Borussia Dortmund in der Sommerpause. Einige Stars sind aber mit ihren Nationalmannschaften auf Länderspielreise. Für Sportdirektor Sebastian Kehl und die BVB-Bosse ist aber weiterhin viel Arbeit angesagt. Der Kader für die kommende Saison ist noch lange nicht fertig, neue Spieler müssen her.

Da gab es bei Borussia Dortmund auch die Überlegung, einen ehemaligen Star zurückzuholen. Mit Ilkay Gündogan wäre das Mittelfeld der Schwarzgelben deutlich stabiler und mit einem Weltklasse-Spieler reicher geworden. Doch der Nationalspieler hat sich gegen eine Rückkehr entschieden.

Borussia Dortmund: Bittere Abfuhr von Gündogan

Es hätte die spektakulärste Rückkehr des Sommers werden können. Vom Triple-Sieger zu Borussia Dortmund. Doch daraus wird nichts. Der BVB versucht schon seit einigen Wochen, den verlorenen Sohn Ilkay Gündogan in den Signal-Iduna-Park zurückzuholen.


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Dem Kapitän von Manchester City und der deutschen Nationalmannschaft wurde ein langfristiges Arbeitspapier inklusive anschließender Weiterbeschäftigung angeboten. Beim Vize-Meister sollte er die Rolle des zu Real Madrid abgewanderten Jude Bellingham übernehmen.

Doch diese Hoffnungen müssen die BVB-Bosse wohl endgültig begraben. Der 66-fache Nationalspieler habe sich gegen eine Rückkehr an die Strobelallee entschieden.

Gündogan will nicht zum BVB

Wie die „Bild“ berichtet, habe Gündogan drei favorisierte Szenarien. Borussia Dortmund gehört nicht dazu. Stattdessen will er entweder bei Manchester City bleiben, zum FC Barcelona oder zum FC Arsenal wechseln. Die Schwarzgelben spielen in den Zukunftsgedanken des gebürtigen Gelsenkircheners keine Rolle mehr. Das habe man auch in Dortmund realisiert und deshalb alle Bemühungen aufgegeben.

2011 wechselte Gündogan vom 1. FC Nürnberg nach Dortmund, wurde gleich in seiner ersten Saison Pokalsieger und Deutscher Meister. In fünf Jahren absolvierte er 157 Pflichtspiele und wurde zu einem der Publikumslieblinge.


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Für 27 Millionen Euro wechselte er 2016 in die Premier League zu Manchester City, wo er sich noch weiter entwickeln konnte. Am Ende stehen ihm neben der Kapitänsbinde fünf englische Meisterschaften, zwei FA-Cup-Siege und die Champions-League-Trophäe zu Buche.