Beeinflusst diese schreckliche Tragödie die Pläne von Borussia Dortmund?
In Indonesien sind bei Stadionkatastrophe 125 Menschen gestorben. Das Land gehört zum Reiseplan von Borussia Dortmund während der Weltmeisterschaft.
Borussia Dortmund: Schreckliche Tragödie in Indonesien
Was war passiert? Nach Angaben der Polizei waren Tausende Fans nach dem Schlusspfiff des Fußballspiels zwischen Arema Malang und dem Erzrivalen Persebaya auf dem Spielfeld gestürmt. Sicherheitskräfte hätten daraufhin Tränengas eingesetzt. Das habe Panik ausgelöst.
Wie die Behörden mitteilten, sind dabei mindestens 125 Menschen ums Leben gekommen. Unter den Toten seien auch zwei Polizisten.
Dabei handelte es sich um eine der größten Stadionkatastrophen der Fußball-Geschichte weltweit. Beim Spiel befanden sich 42.000 Zuschauer. Der indonesische Präsident Joko Widodo ordnete einen vorübergehenden Stopp aller Spiele der ersten Fußball-Liga sowie eine Sicherheitsüberprüfung an.
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BVB-Reise betroffen?
„Was hat das jetzt mit dem BVB zu tun?“, werden sich vermutlich viele Fans fragen. Borussia Dortmund wird nämlich in Südostasien während der Weltmeisterschaft in Katar eine Reise mit den Spielern, die nicht zur WM fahren, veranstalten.
Dabei werden in Singapur, Vietnam und eben Indonesien Testspiele gegen Lokale Mannschaften ausgetragen. Ob der Klub jetzt seine Pläne ändert, ist nicht bekannt.
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Aber nicht nur das. Auch die geplante U20-WM, die in Indonesien stattfindet, erscheint nach solch einer Katastrophe mehr als nur fraglich. Ebenso wie eine geplante Olympia-Bewerbung, die jetzt unter keinem guten Stern steht.